Mein Leben als Wichser
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Tag X stellte ich mich in der Kaserne ein und damit begann ein weiterer Abschnitt in meinem verwichsten Leben. Selbstverständlich war es blöd, mit acht Kameraden auf einer Stube zu sein und an wichsen war gar nicht zu denken. Die ersten Tage waren aber auch so ungewohnt stressig, dass ich kaum zum Nachdenken kam, auch nicht über Sex, und abends nach dem Dienst war man einfach zu kaputt, um noch an sich rumzuspielen. Jedenfalls ging mir das so. Aber mit der Zeit gewöhnte man sich an die Situation, und die alte Wichssucht keimte langsam wieder auf. Ein paar Wochen später war ich zum außerordentlichen Stubendienst eingeteilt, das heißt man musste nicht nur die eigene Bude auf Vordermann bringen, sondern auch die eines Vorgesetzten. Die hatten natürlich Einzelzimmer, und als ich die Stube des Oberfeldwebels betrat, lag in seinem Papierkorb ein Pornoheft! Eigentlich war es gar kein richtiges Pornoheft, sondern die bebilderte Reklame eines Pornoverlages, doch für mich, der ich nach ständig neuem und schärferem Material gierte, war es das Paradies. Die Bilder der beworbenen Magazine waren ziemlich klein aber scharf und auf der Titelseite räkelte sich eine bis auf einen Hüftgürtel völlig nackte Frau und hatte zwei Finger in ihrer Spalte. Am liebsten hätte ich direkt in den Papierkorb gespritzt. Weil das aber nicht ging beeilte ich mich mit dem Saubermachen und entleerte den Korb ordnungsgemäß, nämlich in meine eigene Tasche! Sofort schloss ich mich auf dem Klo ein und ...
... begutachtete meine Beute. Heute war mein Glückstag. An dem Tag, dem ersten, an dem ich echte Pornobilder besaß, spritzte ich insgesamt drei mal ins Klo. Am Wochenende nahm ich das Heftchen mit nach Hause, wo es in den Bücherschrank wanderte und mir für eine ganze Weile gute Dienste tat. So verging ein viertel Jahr mit stressigem Dienst, abends meistens in die Kantine, und selten mal onanieren, und wenn, dann auf dem Klo und natürlich am Wochenende zu Hause.
Nach der Grundausbildung wurde ich nach Münster versetzt, und bald sah die Sache schon wieder ganz anders aus. In der Stadt wohnten viele Studenten und auch Soldaten aller Nationen, vor allem Engländer. Und wie das so ist, wo einsame Männer sind, ist immer auch ein Markt für Sex und Pornografie. In Münster gab es gleich mehrere Sexshops. Ein gefundenes Fressen für einen Wichser wie mich! Da ich natürlich wenig Geld hatte und die Heftchen doch recht teuer waren, leistete ich mir nur ab und zu ein neues, in den Shops stöbern und so tun, als suche man etwas bestimmtes machte mich auch immer tierisch geil und so kam mancher Gratisschuss zustande.
Meine Stube in Münster war mit vier Mann belegt, von denen drei aus der unmittelbaren Umgebung kamen und fast immer zuhause schliefen. Also hatte ich die Bude meistens für mich alleine und das wirkte sich sofort auf die Masturbationsfrequenz aus. Der Dienst war lasch und ich hatte ständig Zeit an Sex zu denken.
Einen ziemlichen Schreckmoment gab es allerdings auch mal. Ich saß am ...