1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... gelesen. Dabei greift man von oben mit allen Fingern um den Schwanz, so dass die Schwanzspitze gegen die Innenfläche der Hand zeigt, und zieht dann die Haut vor und zurück. Das hat zwei Vorteile: da man auf dem Rücken liegt schwingt das Bett so gut wie gar nicht, und wenn man abspritzt klatscht das ganze Sperma gegen die Handfläche und verteilt sich nicht überall im Bett. Das war es! Doch der Reiz war nicht besonders intensiv und bis zum Abspritzen würde es ewig dauern!
    
    Und hier kam mir meine Erfahrung der jahrelangen Wichspraxis zu Hilfe. Ich kombinierte den Kronengriff mit meiner Propellermethode, das heißt ich bewegte die Finger nicht nur vor und zurück, sondern drehte die Hand zusätzlich nach links und rechts, was den Reiz erheblich verstärkte und mich recht schnell zum Orgasmus brachte. Jetzt galt es nur noch, die innere Entkrampfung, die sich normalerweise durch lautes Stöhnen Bahn schafft, zu kanalisieren. Das ging am besten durch ein kurzes Husten. Das klappte gut, und in den folgenden Nächten wurde im Saal oft gehustet. Ich war offensichtlich nicht alleine geil! Wieder eine schöne Erfahrung, an die man sich in stillen Nächten erinnern konnte.
    
    Mein Kopfkinoarchiv war mittlerweile sehr gut bestückt, und so wurde es trotz aller Wichsroutine nie langweilig, denn ich brauchte nur in meinem Archiv zu kramen, und schon kamen die unterschiedlichsten Sessions zusammen, immer mit einem heftigen Orgasmus mit Abspritzen, und kurz danach eine neue beginnende Welle. Das ...
    ... ist im Prinzip bis heute so geblieben, nur dass ich das Archiv mittlerweile in die verschiedensten Richtungen erweitert habe. Nach weiteren drei Jahren ständigen Geilseins und mindestens einmal täglich Spritzen war es dann so weit: Ich bestand mein Abitur, zwar nicht mit dem besten Notendurchschnitt, aber ich hatte ja auch mindestens die halbe mir zur Verfügung stehende Zeit mit meiner unteren Tropfnase verbracht, anstatt die richtige Nase in die Schulbücher zu stecken.
    
    Wie dem auch sei, das musste gefeiert werden. Unsere Abiturklasse bestand aus 21 Schülern. Christina, mein großer Schwarm, war nicht dabei, denn sie hatte mich überholt, als ich in der zweitletzten Klasse vorm Abitur, wahrscheinlich größtenteils bedingt durch meine außerschulischen Interessen und Tätigkeiten (nein, ich war in keinem Sportverein oder hatte ähnlich zeitaufwändige Hobbys außer aktivem Musizieren, die meiste Zeit ging fürs Wichsen drauf!), eine "Ehrenrunde" drehen musste.
    
    Kurz und gut, wir beschlossen, jeden Tag bei einem von uns eine Fete zu feiern. Das zogen wir auch durch, aber erinnern kann ich mich nicht mehr an viel, denn im Grunde hießen 21 Feten drei Wochen Dauerbesäufnis, ich weiß auch nicht mehr ob und wie oft ich in der Zeit gewichst habe, denn es gab ja genug andere Ablenkung.
    
    Doch schon während der Fetenreihe gab es eine gewisse Ernüchterung: Ich wurde zur Bundeswehr einberufen. Das war erst einmal ein Schock, denn so schnell hatte ich nicht damit gerechnet. Aber was solls, am ...
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