Mein Leben als Wichser
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mich und stieß ein kurzes krächzendes Husten aus. Ich denke es war ihr inmitten all der Leute gekommen!
Oder auf dem langen Heimweg von einem Waldfest: Ich hatte die ganze Zeit meine linke Hand in ihrem Mieder und knetete ihre linke Titte, und mit der rechten verwöhnte ich abwechselnd ihren Schambereich und die andere Titte über der Kleidung. Als ich jedoch versuchte, eine ihrer Brustwarzen zu zwirbeln wies sie mich ab und bedeutete mir, ich solle ihre ganze Titte kneten. Während der ganzen Zeit knutschten wir wie besessen.
Plötzlich an einer Bank riss sie sich los, stellte ein Bein auf die Sitzfläche und tat so, als müsse sie sich den Schuh zubinden. Diese Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen und griff ihr von hinten in den Schritt. Nach einem erschreckten Quieken ließ sie es sich gefallen und ich durfte sie in dieser Stellung eine ganze Weile massieren.
Natürlich bekamen die Leute im Dorf Wind von dem Verhältnis, und weil die meisten auch wussten, dass ich eine Freundin außerhalb habe, wurde auch darüber getratscht. Das war uns aber egal, wir frönten weiterhin unserer Geilheit. Wir haben ja auch nie miteinander geschlafen. Sie hat mir zwar mal angeboten, sie in ihrer Wohnung zu besuchen, um sie zu ficken, aber weil ich kurz vor meiner Hochzeit stand und eigentlich auch ein bisschen feige war, ist es leider nicht dazu gekommen. Nach langen Jahren traf ich sie wieder bei einer Beerdigung eines Klassenkameraden. Sofort überkam mich erneut dieses seltsame Gefühl ...
... des spontanen Geilwerdens, doch leider ergab sich keine Gelegenheit,mit ihr irgendwo alleine zu sein. Was sich mir allerdings ins Gehirn eingebrannt hat war der Anblick ihres fantastischen Riesenarsches in einer knallengen schwarzen Jeans,was das Register meiner virtuellen Wichsvorlagen um eine neue Facette erweiterte. Schade, dass sie in anderen Belangen so gar nicht zu mir passte; das Sexleben mit ihr wäre sicherlich wesentlich interessanter und aktiver gewesen als mit meiner späteren und noch heutigen Frau. Da spielt sich nämlich mittlerweile nicht mehr viel bis gar nichts ab.
Anfangs unserer Ehe war alles o.k., wir haben viel gekuschelt und geknutscht, aber leider war ich mittlerweile durch meine jahrelange intensive Wichspraxis so auf mich fixiert, dass ich selbst in der Hochzeitsnacht keinen ordentlichen Fick zustande brachte.
Klar war da auch die Aufregung dabei, und ich hatte mich dazu gezwungen, vor der Hochzeit eine ganze Woche lang nicht zu wichsen,- was mir begreiflicherweise unendlich schwergefallen war-, und trotzdem hat es nichts genützt.
Hinzu kam, dass meine Frau eben durch ihre streng katholische und leibfeindliche Erziehung keinerlei Erfahrung hatte und sich total passiv verhielt.
Später fand ich heraus, dass sie sich durchaus auch öfters selbst befriedigte, jedoch nie durch Streicheln ihrer Fotze, Kneten ihrer üppigen Brüste und sonstiger Berührungen ihres Körpers. Nein, sie hatte gelernt, sich an allen möglichen Gegenständen zu reiben, etwa ...