Mein Leben als Wichser
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Tischkanten, Bettrahmen oder Stuhllehnen.
Ich war ein paar mal selber dabei, als sie es sich heimlich machte, aber damals kam ich nicht auf die Idee, dass es sich um eine Form der Onanie handelte.
Einmal, es war Sonntag mittags, muss sie schon so heiß gewesen sein, dass sie es nicht mehr aushielt und, obwohl ich, ihre Schwester und auch ihre Mutter in der Küche waren, sie sich unauffällig an eine Tischkante stellte und ihr Becken vor und zurück bewegte, so dass die Kante genau in ihren Schritt drückte. Nach nur wenigen Stößen versteifte sie sich plötzlich und und drückte ihren Schoß fest gegen die Kante. Ihr Gesicht war leicht gerötet, sie atmete tief ein und begann zu husten.
Erst viel später begriff ich, dass ich Zeuge eines Orgasmus gewesen war! Es gab noch zwei oder drei ähnliche Situationen, einmal an einer Stuhllehne und einmal in ihrem Zimmer, als ich hereinkam und sie gerade über der Kante ihres kniehohen Couchtisches hockte.
Das alles ist immer noch in meinem Kopfkino, obwohl es schon etliche Jahre her ist, und es beschert mir noch heute oft gute Orgasmen. Aber zurück zur Chronologie.
Ich hatte, wie schon erwähnt, mittlerweile ein riesiges Kontingent an Pornoheften, die in meinem Schrank in meiner Studentenbude mehr schlecht als recht versteckt waren. Ich hatte sie, wie bei mir üblich, in zwei Kategorien eingeteilt: in geile und weniger geile.
Die geileren Hefte waren natürlich leichter zugänglich, während die etwas weniger geilen hinter einer ...
... Kiste mit leeren Flaschen besser versteckt waren.
Jeden Tag verbrachte ich mehr Zeit mit meiner Sammlung als mit dem Studium. Morgens vor dem Aufstehen, nachmittags nach den Vorlesungen und besonders abends wurde eifrig im Archiv geblättert. Es kam nicht jedes Mal zum Schuss, weil ich manchmal trotz reichlicher anregender Lektüre doch den letzen Funken Geilheit vermisste, der das Fass bzw. den Schwanz zum Überlaufen brachte. In der Zwischenzeit hatte ich auch die diversen Sexkinos, meistens angeschlossenen an einen Sexshop, für mich entdeckt. Wieder eine neue Welt. Ein Problem war natürlich das Geld, von dem ich als Student nicht viel besaß. Trotzdem war die Gier nach neuer Pornografie groß. Also begann ich zu rechnen. Ein Heft kaufen kostete je nach Qualität (und geilem Inhalt) zwischen 10 und 20 DM, Ein Besuch im Sexkino mit 10 Kabinen und unterschiedlichen Filmen ebenfalls 10 DM. Nun galt es gut zu rechnen. Wie viel kann ich mir pro Woche leisten, für mein Haupt- und einziges Hobby auszugeben? Nach wohlwollender Rechnung und Streichung anderer Wünsche kam ich auf einen Betrag von 20 DM pro Woche. Das bedeutete ein Besuch im Kino und ein billiges Magazin oder ein hochwertiges Heft und kein Kino.
Da ich ja rechnen musste kam ich auf den Wert für einen Orgasmus von fünf DM, denn bei einem Besuch im Sexshop mit Kino für 10 DM schaffte ich es normalerweise, mich zwei mal zum Abspritzen zu bringen. Nun brauchte ich für ein gutes Pornoheft nur viermal zu kommen, und schon hatte ...