1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Wichsereien mit heftigen Abspritzern führten. So beobachtete ich einmal eine junge Frau auf dem Balkon ihres Reihenhauses, wie sie mit dem Nachbarn, einem schon älteren Mann, zuerst flirtete und dann zärtlich wurde. Schließlich verschwanden die beiden in der Wohnung. Offensichtlich ließ sie sich von ihrem Nachbarn ficken, und das wohl nicht zum ersten Mal!
    
    Ein anderes mal im Lebensmittelgeschäft: zwei weibliche Angestellte tuschelten heimlich miteinander. Dennoch bekam ich mit,wie die eine der anderen zuflüsterte: "Kommst du in der Pause mit zu mir?" Diese Heimlichtuerei konnte doch nur bedeuten, dass die beiden etwas vorhatten, was niemand sonst mitbekommen sollte. Das konnte nur lesbischer Sex sein! Ich jedenfalls interpretierte das so und wurde total geil davon.
    
    Ich beobachtete Paare im Stadtpark, die sich offensichtlich heimlich trafen. Sie kamen in getrennten Autos, sie stieg zu ihm ein, und sie fuhren gemeinsam los. Nach ca. einer Stunde kamen sie zurück, sie stieg aus, wobei sie mir etwas erhitzt vorkam, stieg in ihr Auto und brauste davon. Bestimmt war sie zum Ficken zu dem Parkplatz gekommen. Was ich so lange auf dem Parkplatz machte? Nun,das ist eine andere Geschichte.
    
    Meine Beobachtungen setze ich noch heute fort, im Restaurant, im Wartezimmer des Arztes oder im Kino, immer lande ich einen Treffer. So einmal vor einem Theaterbesuch.
    
    Die junge attraktive Frau war mir schon im Parkhaus aufgefallen, sie war für die Jahreszeit (es war Dezember) recht ...
    ... leicht bekleidet, weiße Bluse mit großem Ausschnitt unter einer offenen Jacke. Später im Restaurant sah ich sie wieder. Sie saß mit einer älteren Frau am Tisch und unter der Platte wippten ihre gekreuzten Beine gegeneinander. Ich war natürlich sofort im Bilde und weil der Anblick der offensichtlich öffentlich masturbierenden Dame mich total erregte, wurde mir so heiß, dass ich zu schwitzen anfing und meine Frau fragte, ob es mir gut gehe. Ja es ging mir gut. Ich war ja nur geil!
    
    Auch meine Frau wurde Opfer meiner geilheitsfördenden Ausspähungen. Dass sie auch onanierte, wusste ich ja bereits, doch eines Tages entdeckte ich in der Wäsche einen getragenen Schlüpfer, der im vorderen Zwickel einen sehr verdächtigen Fleck aufwies. Es sah aus, als habe sie mit einer Tischkante oder etwas ähnlichem ihren Fotzensaft beim Wetzen nach vorne geschoben.
    
    Jedenfalls war ich davon überzeugt und begann, ihre Schlüpfer regelmäßig zu kontrollieren, und oft mit Erfolg!
    
    Ebenso untersuchte ich verdächtige Stellen an Möbeln und wurde bei ihrer Bettecke ebenfalls fündig: Im Laufe der Zeit sammelte ich dort unzählige Schamhaare, die sie sich beim Masturbieren wohl ausgerubbelt hatte. Da ich oft Nachtschicht hatte, hatte sie auch ausreichend Zeit und Gelegenheit zu ihrem geilen Tun. Mittlerweile habe ich begonnen, diese Spuren in den Slips fotografisch festzuhalten, was ja durch die Etwicklung der Handykameras recht einfach geworden ist und habe nun eine umfangreiche Fotosammlung getragener ...
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