Mein Leben als Wichser
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Schlüpfer. Supergeil! Das einzige was dabei fehlt ist dieser unvergleichliche Geruch!
In letzter Zeit sind die Spuren allerdings weniger geworden. Den Grund dafür fand ich auch bald heraus: Meine Frau trägt seit einiger Zeit fast immer Slipeinlagen. Und als ich eine dieser getragenen Einlagen untersuchte, stellte ich fest, dass sie regelrecht von Fotzensaft getränkt war! Und auch den Grund fand ich heraus: Da sie immer einen stark körperformenden Body trägt, drückt dieser die Slipeinlage gegen die Fotze, so dass ihr Kitzler bei jedem Schritt gereizt wird. Masturbieren bei jedem Schritt! Mir ist aufgefallen, dass sie in letzter Zeit auch viel entspannter drauf ist.
Zurück zum Parkplatz.
Bei der Beschaffung immer neuer Pornografie kam mir eines Tages der Zufall zu Hilfe. Da ich ja recht wenig Geld zur Verfügung hatte, wurden die Pornohefte, die ich besaß, nach einiger Zeit doch eintönig, also musste eine Quelle her, um meinen Besitz möglichst kostengünstig aufzustocken. Eines Tages also, ich war auf dem Weg nach Hause, mussste ich pinkeln und hielt an einem Autbahnrastplatz an. Zu der Zeit rauchte ich auch noch, mein Aschenbecher war voll und ich nutzte die Gelegenheit, ihn zu leeren.
Als ich aber die Mülltonne aufmachte, traute ich meinen Augen nicht: da lagen drei Hochglanz-Pornohefte in der Tonne! Ich holte diese raus und verzog mich mit klopfendem Herzen und pochendem Schwanz in mein Auto, fuhr ein wenig weiter an den Rand des Parkplatzes und musste mir auf ...
... der Stelle einen runterholen. Was für eine Entdeckung!
Es gab rund um die Stadt mehrere Autobahnen mit vielen Rastplätzen, und da in der Stadt wie schon beschrieben etliche Sexshops ansässsig waren, wurden dort anscheinend oft nicht mehr gebrauchte Magazine entsorgt. Seitdem war ich Dauergast auf diesen Parkplätzen, denn was ich dort alles abfischte konnte ich kostenlos mit nach Hause nehmen und so oft ich wollte als Wichsvorlage benutzen. Dazu die Erinnerung an meine Beobachtungen; ich geriet in einen regelrechten Strudel, alles drehte sich nur noch um Sex, Sex, Sex.
Mein Studium hatte ich schon länger vernachlässigt. Ich ging nur noch hin um die geilen Weiber zu beobachten. Ansonsten trieb ich mich fast nur noch auf den Autobahnrastplätzen herum. Und natürlich, vor allem im Sommer, in der Stadt. Beliebtes Material waren (und sind es noch) junge Mütter mit Kinderwagen, denn irgendwann fangen die Kleinen an zu quengeln, und die Frauen beugen sich zu ihnen hinab und geben so den Blick auf herrliche Titten frei, was mich natürlich nicht kalt lässt.
So war ständige Geilheit vorprogrammiert. Natürlich wurde meine Wichsfrequenz ab und zu auch statistisch erfasst, und in einem dieser heißen Monate brachte ich es auf sage und schreibe 62 Abspritzer!
Mittlerweile bin ich in über fünfzig Jahren auf mehr als sechzehntausend Abgänge gekommen, also stimmt die Geschichte, dass nach fünftausend Schuss Schluss sei, eindeutig nicht, denn ich habe immer noch Bock zu wichsen trotz ...