1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Meiner Freundin erzählte ich, ich hätte mein Examen bestanden, aber es gebe zur Zeit keine Stelle für mich.
    
    Zur Überbrückung suchte ich mir einen Job als Briefzusteller bei der Post. Es stellte sich heraus, dass auch dieser Job durchaus mit meiner ständigen Geilheit vereinbar war, denn auch dort gab es viel Schönes zu sehen: Hausfrauen mit wundervoll breiten Ärschen in knallengen Jeans, dralle Beine, die unter kurzen bis sehr kurzen Röcken hervorschauten, Blusen mit großem Ausschnitt beim Treppenputzen, wo die Möpse einen fast ansprangen, diskret verpackte Pakete von Beate Uhse: alles meiner geilen Vorstellungskraft sehr zuträglich!
    
    Nach Dienstschluss schnell nach Hause, etwas essen, ab aufs Zimmer und Hose runter. Manchmal war ich so aufgegeilt, dass ich schon nach ein paar Melkbewegungen losspritzte. Und oftmals gab es nach einer kurzen Erholungspause noch eine zweite Runde, wobei der dann folgende Orgasmus oft noch heftiger war als der erste.
    
    Meine Pornosammlung hatte ich freiwillig auf die besten Stücke reduziert, weil in meinem Versteck im Bücherschrank nicht genügend Platz war.
    
    Bald bekam ich einen Job in dem Dorf, wo meine Freundin wohnte, das bedeutete, dorthin zu ziehen. Da ich dort im Gästezimmer wohnte gab es kaum Möglichkeiten Pornos unterzubringen, und so trennte ich mich schweren Herzens vom Rest meiner Sammlung bis auf ein Heft, in dem so geile Sachen abgebildet waren, dass ich es einfach nicht wegwerfen konnte!
    
    Das Heft wurde natürlich oft ...
    ... frequentiert, aber ich hatte auch jeden Tag meine Freundin in meiner Nähe, um mich durch Schmusen, Grabschen an ihrem Busen (davon hat sie reichlich zu bieten!) und Petting aufzugeilen. Nur ficken durfte ich sie nicht.
    
    An meinem Arbeitsplatz kursierten auch einige dieser Schmuddelhefte, so dass die Wichserei sich trotz alledem nie zu eintönig anfühlte.
    
    Kurz darauf fanden wir eine kleine Wohnung. Bei der Einrichtung achtete ich natürlich darauf, möglichst viele günstige Versteckmöglichkeiten für meine künftigen Wichsvorlagen zu schaffen, denn auf mein liebstes Hobby wollte ich nach wie vor auf keinen Fall verzichten!
    
    Da meine Frau anfangs ganztägig berufstätig war und ich in Schichten arbeitete, ergaben sich zwangsläufig viele zeitliche Möglichkeiten, ausgedehnte Wichssessions zu veranstalten. Auch in den Mülltonnen im Sauerland fand sich manchmal geiles Anschauungsmaterial und die Sexshops breiteten sich langsam auch bis in unsere Gegend aus, was meine Pornosammlung allmählich wieder anwachsen ließ. Obwohl ich nach wie vor nicht mit meiner Frau fickte hatte ich täglich mindestens einen Orgasmus.
    
    Und dann ein neues einschneidendes Ereignis: Videorecorder kamen in den Handel! Sofort fielen mir ungezählte Möglichkeiten ein, um dieses neue Medium in meinen Wichseralltag zu integrieren. In den Zeiten gab es zahlreiche neue private Fernsehsender, bei denen, um Kunden zu gewinnen, zu später Stunde Sexfilme ausgestrahlt wurden. Das waren meist harmlose Softstreifen, manchmal ...
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