Mein Leben als Wichser
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... meiner mittlerweile mehr als sechzig Jahre.
Doch zurück zur Geschichte.
Durch meine ständigen Kontrollbesuche auf den Autobahnparkplätzen in der Umgebung bekam meine Pornosammlung im Laufe der Zeit ziemlichen Zuwachs. Einmal fand ich sogar einen Super-8-Film mit einem Porno drauf. Ich hatte zwar keinen Projektor, aber eine starke Lupe, mit der sich die Einzelbilder recht gut betrachten ließen. Die Heftchen waren natürlich von unterschiedlicher Qualität und wurden wie üblich in geil oder weniger geil eingeteilt. Es war eine unglaublich geile Zeit!
Während der Woche morgens vor dem Aufstehen die Morgenlatte abwichsen, vormittags mal zur Uni, meistens aber auf die Autobahn, selten mal in einen Sexshop oder ins Pornokino, nachmittags zu Hause die Beute intensiv begutachten und dabei natürlich den Schwanz bearbeiten, oft auch bis zum Abspritzen.
Freitags im Heimatdorf Knutscherei und Grabscherei mit Birgit, Samstags und
Sonntags das gleiche mit meiner Freundin und jeden Tag abends in memoriam..
Kein Wunder, dass ich morgens öfters unausgeschlafen war! Die Zeit war herrlich, und es hätte ewig so weiter gehen können, doch leider blieb es nicht so.
Eines Tages, ich kam nachmittags von der Uni, geil wie immer, ging ich an meinen Schrank, um mir ein oder zwei Pornohefte als Wichsvorlage rauszuholen, und da traf mich ein Schock: der Schrank war leer! Ein heißer Schreck durchfuhr mich: Sollte meine Vermieterin mein schweinisches Depot entdeckt und entsorgt haben? ...
... In Panik rannte ich zum Müllcontainer, um eventuell noch etwas zu retten, doch da war nichts! Ich kann mir das bis heute nicht erklären, aber ich habe natürlich einen Verdacht.
Meine Vermieterin benahm sich wie immer; wenn sie etwas gemerkt hätte würde sie sich bestimmt anders verhalten haben. Blieben nur noch ihre Enkel, Junge und Mädchen, beide ca. 16 Jahre alt. Der Junge hatte bestimmt gezielt geschnüffelt, prompt meine Sammlung entdeckt und entwendet!
Als der erste Schreck überwunden war, stellte ich fest, dass meine 1b-Sammlung, also die etwas weniger geilen Hefte, noch vorhanden war, weil ich die unzugänglicher versteckt hatte. Also gut, dann mussten die genügen! Und sie wurden ab da wieder häufiger benutzt.
Und nach und nach wuchs ihre Anzahl durch meine Sammelaktivitäten auch wieder an. Diesmal wurde alles sorgfältiger versteckt, nur ein paar schlechte Hefte ließ ich in meinem alten Versteck.
Und genau wie ich vermutete, waren sie wiederum, nachdem der Enkel seine Oma besucht hatte, ebenfalls verschwunden. Also war der kleine geile Bengel der Übeltäter! Unternehmen konnte ich natürlich nichts, sonst hätte ich mich ja selber als geilen Wichser outen müssen.
Trotzdem hatte ich ja noch genügend Material, um mein genusssüchtiges Wichserleben ungehemmt fortführen zu können.
Aber irgendwann ließ sich dies wundervolle Zeit nicht länger fortführen. Meine Freundin drängte mich, sie doch bald zu heiraten. Was also tun? Ich beschloss,mein Studium zu beenden. ...