1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... fünfzehn Jahren schon voll entwickelt. Ihre bevorzugte Kleidung waren weit ausgeschnittene T-Shirts und knappe Tops, aus denen ihre speckigen Möpse oftmals beinahe herausfielen. Und weil sie auch zu allem Überfluss noch rote Haare hatte, habe ich mich in sie verguckt und angefangen, Bilder von ihr zu sammeln. Eines ist mir besonders ans Herz gewachsen: zusammen mit einer Freundin hockt sie auf einem Platz und unter ihrem kurzen Kleid sieht man einigermaßen deutlich, dass sie halterlose Strümpfe und keinen Slip trägt, weshalb dieses Bild auch oft aufgerufen wird, um meine Geilheit zu befeuern.
    
    Und weiter ging die wilde Achterbahn meines Wichserlebens.
    
    Mir fiel auf, dass die Anzahl der erreichten Orgasmen mit zunehmendem Alter abfiel. Das lag natürlich nicht nur am Alter, sondern oft auch an mangelnden Gelegenheiten. Inzwischen hatten wir eine Tochter, adoptiert, weil wie schon erwähnt Sex zwischen meiner Frau und mir eine Einbahnstraße war, das heißt ich durfte sie befriedigen mit all meiner Erfahrung aus der Pornoliteratur, sprich Titten, Fotze und Arsch fingern, Nippel lutschen und Fotze lecken, aber sie gab nichts zurück, was mir aber egal war mit meinen zwei gesunden Händen. Es macht mich natürlich an, wenn ich an ihr rumgrapschen darf, weil ich sie wirklich liebe und mich ihre üppigen Titten und auch ihr fantastisch geformter Arsch immer wieder aufs neue faszinieren, aber es reicht mir, mir hinterher an einem ungestörten Plätzchen meine Hormone wieder auf den ...
    ... richtigen Level zu schleudern.
    
    Manchmal, wenn ich merke dass es mal wieder so weit ist und sie befriedigt werden will schalte ich auf meinem Smartphone den Soundrecorder ein. So habe ich mittlerweile eine hübsche Sammlung an Audioprotokollen unserer Bettgeschehnisse, und es ist doppelt geil, sich später die Szenen ins Gedächtnis zu rufen und dabei den dazu gehörigen Geräuschen zu lauschen, dem Schmatzen und Quieken, dem Keuchen und Stöhnen, und den Lustschreien - meine Frau feiert ihre Orgasmen sehr lautstark - und sich dabei nach allen Regeln der Kunst einen runterzuholen. Das ergibt irrsinnig intensive Orgasmen!
    
    Mittlerweile hatte meine Frau ihren Job auf wenige Wochenstunden reduziert, so dass sie oft zuhause war und dadurch meine Wichszeit enorm beschnitten war. Also musste mal wieder eine Zählung her und ich stellte überrascht fest, dass ich trotz widriger Umstände immer noch auf ca. 20 Orgasmen pro Monat kam. Man musste eben etwas sorgfältiger planen und Freiräume ausnutzen. Und die gab es denn auch.
    
    Meine Frau wurde Mitglied in einem Club, die sich alle 4 Wochen reihum bei einem der Mitglieder trafen, an zwei Tagen in der Woche ging sie arbeiten, wenn ich Spät- oder Nachtschicht hatte war unsere Tochter in der Schule, dann musste eben in dieser Zeit gewichst werden, was mir begreiflicherweise nicht schwer fiel.
    
    Zudem kam auch die immer bessere Anbindung ans Internet, so dass der Stoff für meine Orgasmen mehr und mehr durchs Netz kam als durch Printmedien und ...
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