1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Videos.
    
    Aus nostalgischen Gründen besitze ich noch einige ganz besonders geile DVDs und sogar noch ein Pornoheft. Aber die Hauptquelle bleibt der PC, und seit ich entdeckt habe,wie man diese "streams" dauerhaft speichern kann, wuchs meine Pornosammlung ins Uferlose.
    
    Leider war ich dabei auch etwas leichtfertig und handelte mir bei den Downloads auch einmal saftige Abmahngebühren ein, aber das Wichsen hätte ich für kein Geld der Welt aufgeben wollen.
    
    Mittlerweile entwickelten sich auch die Mobiltelefone und Tablet-Pcs weiter, wobei inzwischen der riesige Speicher meines 5,5-Zoll- Smartphones das Wichsen nochmal extrem flexibler macht. Denn was sollte mich daran hindern, wenn meine Frau in unserer Wohnung beschäftigt ist und ich im Keller, mir heiße Szenen auf mein Smartphone zu streamen und mir dabei einen zu keulen?
    
    Ein Tablet besaß ich auch, und als ich dann eine Kur bewilligt bekam, war die erste Vorbereitung, zwei große Speicherkarten mit Pornos vollzupacken. Mobiles Internet war nämlich noch recht teuer, aber vier Wochen im Einzelzimmer!; da brauchte man schon einigen Stoff, um die Wichssucht auszuleben. Und sie wurde ausgelebt!
    
    Morgens vor dem Frühstück ein bisschen Aufwärmtraining für den rechten Arm (Abspritzen war wegen der knappen Zeit,- denn bis zum Orgasmus dauert es bei mir mittlerweile etwas länger-, nicht immer drin), aber nach den Anwendungen und auch in den Pausen verzog ich mich in mein Zimmer, um mich in aller Ruhe meinem Kleinen zu widmen und ...
    ... in der Regel zwei mal täglich abzuspritzen.
    
    Dabei half mir nicht nur meine exzellente Pornosammlung, nein auch ein riesiger Spiegel, in dem ich mich ganz betrachten konnte bei meinen Wichsspielchen und die gute Kamera meines Handys, mit der ich einige der heißen Melksessions aufzeichnete, halfen beim täglichen Lustgewinn.
    
    Logischerweise führte ich auch hier Buch über meine sexuellen Aktivitäten. Ich hatte eine Tabelle vorbereitet, in der die Einnahme diverser Medikamente und die Art und Häufigkeit der Anwendungen dokumentiert wurde. Eine Spalte trug die Überschrift "wx" und man kann sich wohl denken warum. Dort stand am Ende der 28 Tage die stolze Zahl 42! Während dieser Kur habe ich auch angefangen, diese meine verwichste Lebensgeschichte aufzuschreiben.
    
    Nach der Kur begann wieder der normale Alltag, also arbeiten, weniger Zeit allein und demzufolge auch weniger wichsen. Das heißt es wurde nicht weniger gewichst, nur fehlte manchmal die Gelegenheit, dieses wichsen mit Abspritzen erfolgreich zu beenden.
    
    Ich trage gerne meinen Schwanz außerhalb der Unterhose, also durch den Beinausschnitt heraushängend. Es ist eben ein geiles Gefühl, wenn der Kleine sich in der Hose frei bewegen kann, und auch in unbeobachteten Momenten ist das Fummeln durch nur eine Lage Stoff lusttechnisch ergiebiger.
    
    Jede sich bietende Gelegenheit wurde genutzt, um schnell mal am Schwanz zu ziehen oder auch mal auf die Eier zu schlagen oder einfach nur mal kurz im riesigen Pornoarchiv meines ...
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