1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Smartphones zu blättern. Dadurch blieb meine Geilheit ständig auf einem höheren Level und wenn sich dann irgendwann doch die Gelegenheit zum Abspritzen ergab, kamen diese Orgasmen oft kleinen Erdbeben gleich. Diese neue Art der sexuellen Wahrnehmung musste natürlich beschrieben werden, und so kam ich auf den bezeichnenden Begriff "Orgasmus der kleinen Schritte".
    
    Und auch in dieser Zeit gab es selbstverständlich weiterhin erwähnenswerte Wichsereignisse. Wie gesagt war ich eigentlich ständig geil und nutzte auch die kleinste Gelegenheit,die sich mir bot, um diese Geilheit weiter anzustacheln.
    
    Etwa beim Besuch bei meiner Cousine. Bei der Feier war auch ein Bekannter mit seiner rattenscharfen lettischen Frau anwesend. Schlafen mussten meine Frau und ich aus Platzgründen getrennt. Ich bekam das Zimmer ihres 17-jährigen Neffen zugewiesen. Geil wie immer begann ich direkt nach dem Zubettgehen mit dem wundervollen Spiel. Trotz erheblichem Alkoholgenuss hatte ich sofort einen Steifen und schon bald merkte ich, wie der Saft sich in meinem Rohr sammelte. Aber oh Schreck! In meiner Gier hatte ich vergessen, ein Taschentuch bereitzulegen! Es war bereits zu spät, den Abgang noch aufzuhalten, und deshalb versuchte ich, den heißen Saft in meine Hand zu spritzen. Das gelang jedoch nur teilweise, mit dem Ergebnis, dass sich auf dem Bett ein großer feuchter Spermafleck breitmachte. Wie peinlich! Eine deutliche Spur meines schweinischen Tuns in einem fremden Bett!
    
    Allerdings hatte ...
    ... ich aus früheren "Unfällen" ähnlicher Art die Erfahrung, dass Sperma nach dem Trocknen kaum Spuren auf einem weißen Bettlaken hinterlässt. Nachdem ich das Sperma notdürftig aufgewischt hatte legte mich mich einfach darauf und hoffte, dass es durch die Körperwärme bis zum Morgen trocken sein würde. Und tatsächlich, als ich am Morgen nachsah war der Fleck bis auf einen schwachen Rand verschwunden. Allerdings entdeckte ich etliche ähnliche Ränder auf dem Laken! Mein Neffe benutzte sein Bett also auch nicht nur zum Schlafen!
    
    Ein weiteres Kapitel betrifft meine Schwiegermutter. Eigentlich müsste ich mich dafür schämen, aber ich tue es nicht, dafür war die Zeit zu geil!
    
    Als ich meine Schwiegermutter kennen lernte war sie 44 Jahre alt, schlank, nicht besonders groß, leidlich attraktiv, niedliche kleine Titten und, worauf ich besonders stehe, rote Haare. Sie war streng katholisch, trug immer hochgeschlossene Oberteile und recht lange Röcke. Aber sie war halt eine Frau und so begann ich denn auch bald mit meinen Beobachtungen. Manchmal trug sie einen Pullover mit einem Lochmuster am Dekolletee, durch das man bei bestimmten Bewegungen ihre Busenfalte sehen konnte. Oder bei der Kartoffelernte: sie in gehockter Stellung, so dass ich unter ihren Rock schielen konnte und ihren von einer Miederhose bedeckten Schritt bewundern durfte (mit Miedern kenne ich mich ja aus!).
    
    Im Laufe der Zeit wurden die Beobachtungen natürlich ergiebiger, so zum Beispiel im Urlaub, wo sie für ihre ...
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