1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wusste ich natürlich, das solche Taten streng verboten waren, ich hatte es trotzdem getan, aber jetzt?! Weil dieses Tun so schön war, war es bestimmt so schlimm, dass man dafür in die Hölle kam! Also hörte ich zunächst mit diesen Spielereien auf, um mir über die neue Situation klar zu werden.
    
    Es gab nur ein Problem: Ich konnte dieses Ereignis nicht vergessen! Diese Spannung und Entspannung, das Schütteln und die unglaubliche Erleichterung beim Nachlassen dieser Krämpfe hatte sich für immer in mein Hirn eingebrannt. Darauf in Zukunft zu verzichten war ganz und gar unmöglich!
    
    Schon drei oder vier Tage nach dem ersten Orgasmus hielt ich es nicht mehr aus und begann aufs neue mit dem „Propeller“. Und es war genau so schön wie beim letzten Mal, vielleicht sogar noch intensiver, denn ich wusste ja, was da auf mich zukam und konnte mich auf den Gefühlssturm vorbereiten. Von da an wurde täglich onaniert. Was für herrliche neue Aussichten: Jeden Tag diese tollen Gefühle! Aber der Konflikt schwelte weiter: tägliche Lust oder Halten an das Verbot. Was also tun?
    
    Ich war ja clever und fand einen Ausweg: die Beichte. Bei uns war es üblich, dass man alle 4 Wochen zur Beichte gehen musste. Wer es nicht tat, machte sich von vornherein verdächtig. Und zum Glück war der nächste Termin ja auch noch eine Weile hin. Die Angst um mögliche himmlische Konsequenzen machte bald einer zunehmenden Neugierde Platz: Was wäre, wenn man das auch öfters am Tag wiederholen könnte? Das wär super, ...
    ... dachte ich und überlegte, das gleich mal zu versuchen. Wenn dieses unglaubliche Gefühl mehrmals täglich wiederkäme, wäre das ein ungleich größerer Schatz als alle Piratenschätze der Welt, von denen wir Jungen in dem Alter für gewöhnlich träumten.
    
    Und siehe da, es war beim zweiten Mal genauso wie beim ersten Mal. Meine Zweifel waren wie weggeblasen: Das war es, was ich in Zukunft so oft wie möglich haben wollte! Nur wie das ganze bewerkstelligen? Man brauchte schließlich Zeit und sollte ungestört sein! Ungestört sein ging schon, zum Beispiel die besagte ehemalige Kornbühne, die ja abseits des bewohnten Teils unseres Hauses lag, wo ich mich nunmehr ohne meine Schwester, dafür umso ausgiebiger mit mir selbst beschäftigte. Es war eine irre Zeit und es verging kein Tag, an dem ich mich nicht mindestens einmal selbst befriedigte.
    
    Allerdings erkannte ich bald ein neues Problem: Wenn ich dieses häufige Wichsen beichten würde, müsste ich dem Pastor ja sagen, wie oft ich es gemacht hätte! Im Beichtspiegel des Gebetbuches war nämlich ein Fragenkatalog zur Beichte, in dem es hieß: "Hast Du Unkeusches getan? Wie oft? Allein oder mit anderen?"
    
    Da ich sicher war, das er in unserem kleinen Dorf jeden in seinem Beichtstuhl erkannte, würde er ja erfahren, was ich für ein Schweinchen war! Nach langem Überlegen verfiel ich auf eine recht nahe liegende Lösung: Da ich auch angeben musste, dass ich gelogen hatte (das kam ja auch häufig vor!), brauchte ich nur die Reihenfolge meiner Sünden zu ...
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