1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... ändern, beim Unkeuschsein eine unverdächtig niedrige Zahl anzugeben und anschließend meine Lügen zu beichten und zu bereuen, und schon war ich bis zum nächsten Beichttermin aus dem Schneider. Diese Praxis behielt ich bei, bis ich mit etwa 14 Jahren so abgebrüht war, gar nicht mehr zur Beichte zu gehen.
    
    Das Wichsen ging immer ähnlich vonstatten: Entweder ich lag auf dem Bett, und praktischerweise trug ich Unterhosen mit Eingriff, also einem Schlitz vorne, um das Urinieren zu erleichtern, was natürlich für das Onanieren auch sehr praktisch war. Man brauchte nicht erst umständlich den Schlüpfer herunterzuziehen, sondern holte nur den Schwanz raus und fing an zu rubbeln. Nachts beziehungsweise abends war das natürlich anders. Da wurde der Schlüpfer ausgezogen und man zog einen Schlafanzug an, dessen Hosen jedoch zum Glück weit waren, so dass man bequem in ihnen fummeln konnte, was ich natürlich ausgiebigst tat. Oder man zog die Hose einfach bis zu den Knien und hatte dann freie Fahrt. Und auf dem Klo, wo die ganze Sache entspannt ablief, weil ich da ja die Hose einfach runterziehen konnte, um meiner schweinischen Lieblingsbeschäftigung zu frönen, wobei ich da mit der anderen Hand an meinen Eiern spielen konnte, was noch einen extra Kick gab.
    
    Ich erinnere mich nicht mehr genau an den Zeitpunkt, aber irgendwann, als ich mich gerade mal wieder zum Höhepunkt gewichst hatte, merkte ich, dass meine Schlafanzughose vorne nass war. Das konnte ich mir zunächst nicht erklären, ...
    ... Pipi war es nicht, da war ich mir sicher, denn es roch ganz anders und war auch irgendwie klebrig. Bisher hatte ich meine zahlreichen Orgasmen "trocken" gehabt.
    
    In der nächsten Nacht wieder das Gleiche: Als das Gefühl am intensivsten war zuckte mein Schwanz plötzlich und ich merkte, wie diese seltsame Flüssigkeit durch den Schlitz, aus dem sonst die Pisse kam, herausquoll.
    
    Ein neues Problem! Meine Mutter würde das bestimmt merken und mich zur Rede stellen. Ich hatte keine Lösung und stellte das Wichsen für ein paar Tage ein, aber mein Schwanz gierte nach Berührung und meine Laune war im Keller. Wenn ich die Flüssigkeit irgendwie auffangen könnte, könnte ich ja weitermachen. Auf diese herrlichen Gefühle verzichten wollte ich auf keinen Fall.
    
    Dann kam mir die Idee, ich könnte ja ein Handtuch benutzen und da hineinspritzen. Das tat ich auch eine Zeitlang und alles war wieder gut. Bis meine Mutter sich wunderte, wie das benutzte Handtuch unter mein Bett kam. Also musste ich umdenken und kam darauf, dass ein Taschentuch unauffälliger wäre, denn erkältet war ich öfters. Und wenn das Tuch endgültig vollgewichst war, konnte ich es unauffällig in die Wäsche schmuggeln. So war auch das letzte Problem gelöst. Diese Methode wende ich heute noch an.
    
    Nachdem ich also dazu übergegangen war, dem Geschäft des Wichsens mindestens einmal täglich nachzugehen, erschloss sich mir nach und nach eine neue Welt. Ich stellte fest, dass etliche Jungs in der Nachbarschaft ebenfalls dieses ...
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