Mein Leben als Wichser
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Spielchen kannten, was eine ziemliche Beruhigung darstellte, denn ich war ja nicht der einzige Versaute auf der Welt! Ein paar der jüngeren Nachbarskinder haben ihren Spaß auch erst durch mich entdeckt.
Ein neu zugezogener Junge in unserer Klasse, Joachim, kam ebenfalls mit mir in Kontakt. Bei einem unserer intimen Gespräche erzählten wir uns die gegenseitigen Methoden unseres Wichsens, und er fand mein Drehen merkwürdig und zeigte mir, wie er es macht: Die Handkante bis an den Sack, die Finger um den Schwanz gelegt und dann rauf und runter streichen. Er probierte meine Methode auch, fand sie jedoch zu zeitaufwändig.
Eine Zeitlang onanierte ich synchron mit beiden Methoden, jedoch setzte sich die Rubbelmethode mit der Zeit auch bei mir durch. Das Gefühl war nicht ganz so heftig wie bei meiner Propellermethode, doch die Zeitersparnis wirkte sich aus: man hatte oft Zeit für ein zweites Mal! Erst in letzter Zeit habe ich zu den alten Methoden zurück gefunden, benutze sie aber fast nie bis zum Ende.
Etwa zur gleichen Zeit ergab es sich, dass ich meine Cousine als Sexualobjekt entdeckte. Sie war gut zwei Jahre jünger als ich, aber auch schon recht durchtrieben. Ich weiß nicht mehr wie wir auf das Thema kamen, aber daraus entwickelte sich eine recht langlebige und intensive Beziehung. Oft zeigten wir uns unsere Geschlechtsteile und spielten daran, aber jeder nur an sich selbst. Trotzdem habe ich in der Zeit viel von Annette und dem weiblichen Körper als solchem gelernt, ...
... denn sie war gerade in der Entwicklungsphase, wo sie Brüste entwickelte und ihr die Schamhaare zu wachsen anfingen.
Unser Einstiegsdialog war immer der gleiche: Ich: Hast du es schon mal wieder gemacht? Sie: Erst gestern! Und schon war die Sache geregelt. Sie hat mich allerdings nie berührt.
Allerdings hat sie mir oft beim Onanieren zugesehen, zum Beispiel erinnere ich mich, das ich beim Spielen mit ihr geil wurde und ins Bad ging, um mir einen abzuwichsen. Das geile Biest steckte sofort den Kopf durchs Fenster, um einen Blick auf meinen Schwanz zu erhaschen und beschwerte sich auch noch, dass sie kaum etwas sehen könne, weil ich mit der rechten Hand meine Stange rieb und mit der linken meinen Sack mit den Eiern darin knetete. Deshalb stellte ich mich auf einen Stuhl direkt vor dem Fenster(das lag erhöht in einer Art Vorraum) und verzichtete auf das Eierkraulen, damit sie einen freien Blick auf meinen Schwanz bekam. Als ich merkte, dass es mir bald kommen würde begab ich mich zurück zur Toilette, um dort hinein zu spritzen. Das Abspritzen konnte sie trotzdem gut beobachten.
Einmal wollte sie mir einen runterholen, doch leider war ich zu gierig, und bevor sie so weit war, zu mir zu kommen, hatte ich mich schon selber zum Abspritzen gebracht.
Sie erzählte mir auch, welche von ihren Freundinnen sich oft bis ständig selbst befriedigten, was mich die Mädels mit anderen Augen sehen ließ. Wenn ich einer von ihnen begegnete, hatte ich sofort das Bild vor Augen, wie sie sich ...