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Kerstin - Jetzt gehört sie mir, Teil 1
Datum: 20.02.2024, Kategorien: CMNF
... Handtuch und einem rosa Vibrator zurück. In meiner Hose rührt sich was. „Willst du gleich loslegen Kerstin, oder erst mal den Strip probieren. Wir können das Video ja nicht schneiden. Ich glaube es muss schon sehr gut sein, damit es Huber gefällt.“ „Ich glaube 2 Mal schaffe ich das nicht. Lass uns nur überlegen, wie und wo ich was machen soll.“ „Wie ist das mit dem rasieren. Wenn du das noch nie gemacht hast.“ „Das stimmt. Ich weiß nicht wie ich das genau machen soll. Hast du da Erfahrung?“ Ihre Stimme bricht am Ende des Satzes ab und wird sehr leise. „Ja. Ich habe meine Exfrau manchmal rasiert. Huber will aber das du das machst. Wir könnten es aber vorab mal üben. Setz dich doch mal breitbeinig in den Sessel. Sie setzt sich. „Die Beine musst du schon spreizen“ „Ich weiß, aber es ist schwierig für mich. Ich soll hier vor dir, sein nicht böse, einem fremden Mann und noch dazu Arbeitskollegen meine Beine spreizen.“ „Jetzt hast du immerhin noch deine Jeans an. Nachher sehe ich dir zwischen die nackten gespreizten Schenkel.“ Die Worte wirken auf sie wie Donnerhall. Langsam fängt sie an die Beine zu spreizen und über die Lehne zu legen. Sie schaut flehend zum Himmel. „Jetzt muss ich dir in den Schritt fassen, um dir zu zeigen was du machen sollst. Willst du das?“ „Ja. Fass mich an. Es geht ja nicht anders. Ich bin echt froh dass du mir behilflich bist.“ „Schau. Du sprühst dir den Rasierschaum auf die Hand. Dann reibst du deine Schamhaare ...
... gründlich ein.“ Ich tue so als sprühte ich Rasierschaum auf meine Hände. Dann legte ich meine Hände genau in ihren Schritt und verrieb den imaginären Rasierschaum. „Wichtig ist das du die Schamlippen etwas hochziehst und außen gut einschäumst.“ Ich ziehe den Jeansstoff an der Stelle an der ich ihre Schamlippen vermute leicht nach oben. Ich nehme den Rasiere in die Hand und fahre ihren kompletten Intimbereich ab. Ich zeige ihr wie sie die Schamlippen anheben soll um alle Haare zu entfernen. „Danach musst du dich noch waschen und eincremen.“ „O.K. ich hoffe das schaffe ich.“ „Ich hoffe das schaffe ich auch.“ „Wie meinst du das.“ Ich sage nichts und zeige mit der Hand auf die Beule in meiner Hose. Sie wird verlegen, wird wieder ganz rot im Gesicht und sagt. „Ja für dich ist das auch hart.“ Dabei lächelt sie schüchtern. Das erste Mal am heutigen Abend. „O.K. Fangen wir an. Ich stelle mich her in der Zimmermitte auf den Teppich. Wenn ich was Besonderes machen soll kannst du mir ja mir der Hand Zeichen geben. Bist du mit der Kamera bereit?“ Ich nicke. Ich drücke auf den Knopf für die Aufnahme. Ich strecke den Daumen nach oben. Sie beginnt mit kleinen Schritten zu tanzen, und hebt ihr T-Shirt leicht an. Sie stoppt. Sie beginnt zu weinen. „Ich kann das nicht.“ „Doch kannst du. Denk an deinen Job und deine tolle Wohnung. Das war nicht schlecht. Tanz am Anfang und streichle mit den Händen über deinen Körper. Dann fang an die langsam auszuziehen. Wenn du ...