Drei Farben 01: Blond
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
„Härter!", keuchte Katrina. Jeder Muskel in ihrem Körper schien angespannt zu sein. Ihre Bewegungen waren in der letzten Minute deutlich schneller geworden, ihr Atem schwerer. Die langen, blonden Haare hingen quer über ihr Gesicht und berührten meine Brust, in der sie auch ihre Fingernägel vergraben hatte. „Jaaa...jetzt..." Sie stöhnte, dann löste sich ein kurzer Schrei von ihren roten Lippen. Ich merkte wie sich ihr Unterleib verkrampfte und ihre Muschi pulsierte, während der Orgasmus durch ihren Körper fuhr. Ich übernahm in dem Moment die Kontrolle und stieß kräftig aus der Hüfte zu. Nur Sekunden später spürte ich das erlösende Ziehen in meinen Hoden und spritzte kräftig in ihr ab, was Katrina zu einem weiteren Stöhnen animierte.
Mit einem Seufzen sackte sie auf mir zusammen. Ich spürte ihr Gewicht auf mir, die Feuchtigkeit zwischen unseren Körpern und ihren süßen Atem in meinem Gesicht. Ich hätte mal wieder noch ewig mit ihr so liegen können.
Ein Handy klingelte und am hämmernden Bass des Klingeltones war zu erkennen, dass es Katrinas Telefon war, das unsere Stille zerriss. Sie tastete danach und ging ran, ohne aufs Display zu sehen: „Hallo? Oh, hi Schatz!" Sie richtete sich auf und grinste mich an. „Ja, ich sitze gerade über den Prüfungsunterlagen. Mh? Nein, du störst nicht..."
Ich grinste ebenfalls. Katrinas Kaltschnäuzigkeit überraschte mich jedesmal. Eben hatte sie sich noch zügellos durchficken und abfüllen lassen und jetzt heuchelte sie ihrem Freund, der ...
... fünfhundert Kilometer entfernt verweilte, schon wieder die brave Studentin vor. Weder ihre Stimme noch ihr Atem verriet, dass sie verschwitzt und mit roten Wangen auf mir saß und nicht brav an ihrem Schreibtisch. Ich hatte schon früh von ihrer Beziehung erfahren und mich relativ schnell dazu entschlossen, mich nicht näher dafür zu interessieren. Das war allein ihre Baustelle. Für mich war es ein großer Glücksfall, dass Katrina überhaupt in mein Leben getreten war.
Seit drei Jahren wohnten wir inzwischen als Mitbewohner zusammen. Wie viele junge Leute hatte ich jemanden gesucht, der sich eine Wohnung mit mir teilte. Nach vielen erfolglosen Gesprächen stand dieses hübsche, blonde Mädchen vor der Tür. Sie trug fesche, dunkle Klamotten, ohne zu viel Ausschnitt, aber offen genug um das Spinnentattoo über ihrer linken Brust erkennen zu lassen. Wir brauchten nur fünf Minuten, um zu erkennen, dass wir voll auf einer Wellenlänge waren. Wir hatten viele gemeinsame Interessen, gingen gerne auf Partys und hatten insgesamt dieselbe offene Lebenseinstellung. Der erste Eindruck manifestierte sich in den darauffolgenden Monaten und auch Katrinas Offenlegung ihrer Fernbeziehung änderte nichts daran. Im Gegenteil. Auf der Party einer Freundin kam es schließlich auch zu körperlicher Annäherung. Leider wissen wir darüber nicht mehr viel, es war eine Menge Alkohol im Spiel. Aber wir hatten rumgeknutscht und am nächsten Morgen wachten wir nackt und verkatert nebeneinander auf. Das Ganze hätte uns ...