Drei Farben 01: Blond
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... unangenehm sein sollen, oder zumindest peinlich. Aber das war nicht der Fall. Wir lachten darüber und hatten anschließend gleich nochmal Sex. Oder überhaupt, denn wie gesagt an die Nacht konnten wir uns beide nicht mehr erinnern.
Dabei stellten wir fest, dass wir auch beim Sex gut harmonierten. Seitdem fickten wir mindestens einmal in der Woche miteinander. Katrina scherzte manchmal, dass ich ihre Wochenbeziehung wäre. Aber es waren nie tiefere Gefühle im Spiel, wir mochten und schätzten einander und hatten unseren Spaß. Das war's. Am Wochenende fuhr Katrina brav zu ihrem Freund, während ich entweder die Familie besuchte, Freunde traf oder auch mal ein anderes Mädchen abschleppte. Wir waren füreinander da, ohne uns im Weg zu stehen. Es war perfekt und vielleicht machte ich mir deswegen nie große Gedanken darüber, wie sie ihre Beziehung händelte.
Während Katrina also telefonierte und dabei weiter auf mir saß, verschränkte ich die Arme unter dem Kopf, betrachtete ihren schönen Körper und wartete geduldig, bis sie mit einem „lieb dich auch, Honey.", das Gespräch beendete.
„Du bist so ein abgebrühtes Miststück.", meinte ich anschließend.
„Natürliche Gabe.", antwortete Katrina frech. „Wir sollten uns dann aber langsam fertig machen, damit wir pünktlich bei Xenia sind."
Xenia war Katrinas beste Freundin und die Einzige, die von unserem Sexverhältnis wusste. In Sachen Beziehung tickte sie jedoch komplett anders. Während Katrina schon ewig mit ihrem Freund zusammen ...
... war (zumindest soviel wusste ich dann doch), hatte Xenia bisher keine Liebschaft, die länger als ein Jahr ging. So hatte ich bei ihr schon einige Singlephasen erlebt, in denen ich immer mal gehofft hatte, bei ihr zu landen. Ich hatte jedoch nie Erfolg, was ich schade fand, war Xenia doch eine ziemlich attraktive Erscheinung. Lange, rot-braune Haare, dunkelgrüne Augen und ein stolzer Vorbau, den sie je nach Beziehungslage entweder kaschierte oder extra präsentierte. Zurzeit hatte sie mal wieder einen Freund, so zeigte sie sich auf ihrer Feier, die im elterlichen Garten stattfand, in einem weiten Pullover und schlichter Jeans. Ich machte ihr trotzdem ein Kompliment, man wusste ja nie. Xenia erwiderte es mit einem Lächeln und einer spitzen Bemerkung: „Danke, aber hast du nicht jemanden dabei, dem du genug Aufmerksamkeit schenken darfst?", wobei sie in Katrinas Richtung nickte.
Ich grinste nur, ging aber brav zu Katrina hinüber, die bei einer Gruppe Mädels stand, die ich nicht kannte, sie aber offensichtlich schon. Gemeinsame ehemalige Schulfreundinnen, wie ich herausfand. Ich gesellte mich dazu, lauschte den Gesprächen und versuchte mir ein paar der Namen zu merken. Nach einiger Zeit waren neben Katrina und mir nur noch zwei Mädchen beteiligt. Beide waren blond wie Katrina und hatten ebenso blaue Augen. Celina, die kleinere der beiden, hatte eine sportliche Figur, während die andere, Victoria, gut einen Kopf größer als die anderen und sehr schlank war. Nur noch zu Viert wurden ...