Marius und Maurice I: Der neue Nebensitzer
Datum: 21.02.2024,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Marius und Maurice: Der neue Nebensitzer
Hallo, mein Name ist Marius Weber. Seit September 2017 besuche ich die erste Klasse der Oberstufe des Hadriangymnasiums in Stuttgart. Allgemein kann man sagen, dass ich wohl ein sehr guter, fuchsiger Schüler bin. Irgendwann hatte ich den Dreh raus, wie man mit minimalen Aufwand maximalen Erfolg bekommt, was Noten angeht. Aber das mit dem Erfolg beschränkt sich momentan nur auf die Noten. Freunde, mit denen man was anfangen, habe ich. Doch mit dem Sex sind es relativ mau aus. 18 Jahre und immer noch Jungfrau . Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ausbaufähig.
Die Jungs bei mir im Jahrgang sind da oft schon einige Stufen weiter. Öfters höre ich mich deren Sexgeschichten an, bekomme dadurch einen Ständer, gehe kurz auf das Klo und hole mich darauf einen runter. Ganz ehrlich gesagt denke ich beim Runterholen dann oft genau an diese Jungen, wie es wäre, wenn wir gegenseitig unsere Schwänze rubbeln, ich deren Schwänze in den Mund nehme und es dann so richtig abgeht. Wenn ich dann die glückliche Situation habe und sturmfrei zuhause habe, gilt es natürlich diese Zeit effektiv zu nutzen. Das Internet bietet echt viel. Angefangen habe ich mit 14 mit stinknormalen Hetero-Pornos. Doch irgendwann kam der Gedanke auf. Wenn ich die Jungs bei mir im Jahrgang geil finde, warum nicht mal einen schwulen Porno ausprobieren. Und das war richtig geil, ehrlich gesagt spritze ich auf die schwulen Pornos intensiver ab, wie auf die mit den Muschis.
Auf ...
... jeden Fall war die Situation, wie sie ist. In meiner Klasse war das ganze natürlich geheim und selbst meine besten Freunde wissen gar nichts von meinen geheimen Neigungen. Jetzt in der Jahrgangsstufe 1 wurden die Karten aber neu gemischt, weil die ganzen Klassen je nach Kurswahl neu sortiert wurden. Biologie habe ich als einziger Junge, meiner alten Klasse 11a vierstündig gewählt. Allgemein bestand dieser Kurs zu dreiviertel aus Mädchen. Weil ich allgemein eher ein bisschen schüchtern bin, saß ich mich erst mal an den Zweiertisch ganz hinten. Da fällt es nicht so auf, wenn man mal geistig abwesend ist.
Kurz vor Kursbeginn um 07:30 stürmte Maurice Reber in die Klasse. Maurice ist schon 19, ist einmal hocken geblieben und scheint, wenn man den Geschichten Glauben schenken möchte ein immergeiler Hengst zu sein. Im Schullandheim soll er sich mal vor mehreren Jungs der 8a damals einfach einen runtergeholt haben und die anderen Jungs erfolglos zum mitmachen motiviert haben. Das kann ja heiter werden.
„Gerade noch pünktlich, Herr Reber. Und wer zu spät kommt hat die geringste Auswahl an freien Plätzen.“, begrüßte die Biologielehrerin Frau Brauer, den gestresst wirkenden Maurice. Für mich heißt das wohl, dass aus der Einsamkeit eine Zweisamkeit wurde und eine geballte Ladung Testosteron sich direkt neben mich hinsitzt. Maurice hat ein wenig ein südländisches Aussehen und soll von der Mutter aus Wurzeln aus Toulouse oder Bordeaux haben angeblich. Sonst nach hinten gegelte Haare ...