Evangelista, die vollbusige Hure 03B - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03B

Evangelista, die vollbusige Hure und Mutter

© Monikamausstr

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 3 B

Ihre Hände glitten sanft über seine Hoden und dann seinen Schwanz entlang, sie grinste ihren Kunden an, sah ihm dabei in die Augen, „ ich mag glatt rasierte Schwänze bei der Arbeit".

Bevor Roland etwas antworten konnte, hatte sie mit ihren Lippen seine Vorhaut zurückgeschoben und die Lippen hinter seiner Eichel sanft angepresst, dabei sah sie ihm in die Augen und Roland fühlte ihre Zunge um seine Eichel kreisen, er stöhnte leise auf und schloss die Augen, denn das geile Gefühl war unbeschreiblich geil.

Eva saugte ihren Mund langsam weiter über seinen Schwanz ohne dabei die Behandlung mit ihrer Zunge zu verändern und sie zog ihren Kopf wieder langsam zurück, bis sein Schwanz beinahe ihren Mund verließ, nur um ihn sofort wieder langsam in ihrem Mund aufzunehmen, sie wiederholte das einige Male.

Roland wurde ihre Behandlung rasch zu viel, also nicht, weil er es nicht wollte oder weil es ihm nicht gefiel, sondern weil sie ihren Kunden schnell soweit hatte, dass der "Point of no Return" zum Greifen nahe war und deshalb schob er ihren Kopf von seinem Schwanz und zog sie hoch, dann nahm er sie an den Hüften und zog sie eng an sich, „ wenn du so weitermachst, kann ich mich nicht zurückhalten und komme gleich in deinen geilen Mund".

Evas Augen blitzten ihn an, „ das darfst du doch gerne machen, du hast ja dafür bezahlt und.........", sie leckte mit ihrer Zunge ...

... verführerisch über ihre Lippen, „....., ich bin eine brave Nutte und ich würde auch jeden Tropfen von dir genussvoll schlucken", erklärte sie ihm.

Seine Hände wanderten an ihre Pobacken und er zog sie fester an mich, so dass sein steifer Schwanz gegen ihren Venushügel drückte, er sah zu ihr auf, „ das wäre schon verdammt gut, aber ich habe doch für viel mehr bezahlt".

Eva grinste ihn kurz an und drückte ihn zurück aufs Bett, „ so nun lege dich auf den Rücken, Süßer", erklärte sie ihm und er tat es und legte sich in die Mitte des Bettes.

Eva kam mit langsamen Bewegungen wie eine Raubkatze bei der Jagd zu ihm & sie schob sich sehr langsam, bei seinen Beinen beginnend über ihren Kunden und sie achtete dabei darauf, dass sie ihn immer irgendwo leicht berührte, seine Füße streiften ihre Brüste, dann ihre Brüste seinen Bauch, dann berührten ihre baumelnden Brüste seine Oberschenkel und zwischendurch küsste sie ihren Kunden immer wieder irgendwo flüchtig, dann als nächstes leckte sie langsam einmal über die ganze Länge seines Schwanzes und wanderte dann küssend weiter nach oben.

Als sie weiter über ihm war, ließ er seine Hände über die Titten und ihren Bauch bis in ihren Schritt gleiten und sie genoss die Berührung und er ihren nassen Schritt, mit einem kurzen Ruck öffnete er die Druckknöpfe des Bodysuits in ihrem Schritt und sie sah ihrem Kunden mit gespielter Entrüstung an und grinste, „ hey, nicht so wild, mach mir nicht meine Arbeitskleidung kaputt", gleichzeitig senkte ...