Evangelista, die vollbusige Hure 03B - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03B

... fiel ihm um den Hals und küsste ihn wild mit vielen kleinen Küssen, „ warte, ich möchte, dass du auch eine Erinnerung hast", sagte sie.

Monika/Eva machte zwei Schritte weg von ihm und grinste ihn schelmisch an, dann griff sie unter ihren Rock und zog langsam ihren String nach unten, stieg heraus, kam zu ihm, küsste ihn leidenschaftlich mit der Zunge und legte ihn ihrem besonderen Kunden in die Hand, „ der ist zwar kaum benutzt aber trotzdem", erklärte sie ihm und führte seine Hand zwischen ihre Beine, " da warst du letzte Nacht in mir, so habe ich dich und du mich an meinem Höschen ...", erklärte sie ihm.

Roland schmunzelte, „ ohne dir nahe treten zu wollen, aber du siehst ein wenig devastiert aus", sagte er und sie sah in den Flurspiegel, zupfte ein wenig an ihren Haaren und zuckte mit den Schultern, „ na und soll doch jeder sehen, dass ich eine tolle Nacht hatte und richtig durchgefickt worden bin, das ist mir gerade so was von egal", erklärte sie ihrem Kunden.

Schweren Herzens, trennten sich beide nach knapp 12 Stunden von dem geilen Erlebnis und Eva ging noch in die Stadt zum einkaufen, denn sie musste noch ihre Wohnung aufräumen, da sie ja heute am Abend und morgen früh bei Peter, ihren treuen Kunden ihr ...

... persönliches Geburtstagsgeschenk an ihm, einlösen wollte.

Sie schlüpfte aus ihre Schuhe, sie packte noch ein paar Sachen zusammen und Roland steckte ihr Erinnerungsstück in die Hosentasche und nachdem es schon auf 11.00 Uhr zuging, verließ er Hand in Hand die Wohnung der tabulosen Hure.

Als Eva ihn losließ, drehte er sich wortlos um und ging zur Wohnungstüre, ja eigentlich wollte er sich nicht mehr umdrehen, doch er konnte es nicht, an der Wohnungstüre sah Roland zurück zu ihr und sie sah traurig und glücklich zugleich aus, ihre Lippen formten ein "Danke" und sie schickte ihm einen süßen Kussmund zu, als er die Wohnungstüre hinter sich schloss und er verließ das Haus und seine Gefühle zerrissen ihn beinahe.

Zum Glück dauerte die Taxifahrt einige Minuten, so dass Roland zumindest ein wenig herunterkommen konnte und er packte im Hotel rasch seine paar Sachen, checkte aus und ging zu dem kleinen Cafe in der Nähe, des Hauptbahnhofes in Stuttgart.

Ja diese vollbusige Hure war etwas besonderes und er wusste, dass sie ihn in seinen Gedanken für den Rest seines Leben immer begleiten würde, wie es bei ihr gewesen war, ja nicht mal seine eigene Frau konnte ihren Platz mit dieser Tabulosigkeit im Bett einnehmen.

Ende Teil 3 A und 3 B