1. Der Hausmeister


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Cuckold

    ... willst es jetzt wohl wissen. Ich weiß schon, dass es dir der Versager hier nicht besorgen kann. Willst du meinen fetten Prügel haben, du Sau?"
    
    Sabrina zuckte bei diesen groben Worten zusammen, aber irgendwie schien es sie anzumachen, denn sie antwortete:
    
    "Ja Werner, bitte zeig ihn mir, gib ihn mir, lass mich deinen großen Schwanz spüren."
    
    Er zog seine Short nach unten, und zum Vorschein kam ein mörderisch großer halbsteifer Schwanz, wie ich es noch nie gesehen hatte, nicht mal in Pornofilmen. Die Vorhaut bedeckte die dunkelrote Eichel nicht mehr. Seine dicken Eier und das untere Drittel seines Prügels waren dicht behaart. Seine pure animalische Männlichkeit raubte mir den Atem, und ich spürte, dass es Sabrina genauso ging, sie wirkte wie hypnotisiert. Dicke bläuliche Adern überzogen den Schaft, den er jetzt mit einem geübten Griff und drei schnellen Handbewegungen noch steifer wichste.
    
    "Na, dann geh mal auf die Knie, Fickstute. Gefällt er dir? Willst du lieber den Schwanz des kleinen Wichsers haben, oder mein fettes Teil?"
    
    "Werner, er ist unfassbar. Und so dick, der Wahnsinn. Bitte, ich brauche ihn jetzt, bitte nimm mich!"
    
    "Streng dich mehr an, Stute. Die feine Dame hat hier nichts mehr zu suchen, was bist du, was brauchst du?"
    
    "Werner, Herr, lass mich deine Stutenfotze sein. Ich bin deine läufige Hündin, deine Hure, ich laufe schon aus, das siehst du doch. Bitte, fick mich, nimm mich, gib mir deinen fetten Schwanz. Fick meine nasse Fotze damit durch, ...
    ... besorgs mir, bitte, bitte! Schieb mir endlich das Teil rein."
    
    bettelte und keuchte Sabrina jetzt atemlos. Ich war fassungslos. War dieses Fickstück, das auf Knien zu Werner hochsah, noch meine wohlerzogene zurückhaltende selbstbewusste Ehefrau, oder stand sie unter Drogen? Wie konnte Werner mit seiner plumpen vulgären Art diese Reaktionen auslösen? Aber ich merkte selbst, wie unfassbar geil ich wurde. Unwillkürlich fasste ich an meinen Schwanz, aber Werner bemerkte es sofort, fixierte mich nur und schüttelte langsam den Kopf.
    
    "Sag mal dem kleinen Spritzer, dass er das lassen soll. Erklär ihm, wer heute Spaß haben wird und wer nicht."
    
    "Thomas, du hast es doch gehört. Ich will von Werner gefickt werden, dein kleiner Schwanz hat heute nichts zu melden. Du kannst hier bleiben, aber mach was man dir sagt. Sonst gehe ich mit zu Werner, und das wars dann für dich. Versau mir das jetzt nicht."
    
    "Ok, Sabrina, sorry" flüsterte ich mit trockenem Mund.
    
    "Zieh dich ganz aus, nimm die Hände hinter den Rücken, und bleib so sitzen, hast du verstanden?"
    
    Ich nickte wortlos und sah verlegen zu Boden.
    
    "Brav Fickmaus, so musst du mit dem Versager reden, du lernst schnell. Und jetzt zeig was du kannst. Komm her und blas ihn mir ganz steif."
    
    Werner strich ihr mit seinem Prügel über die Wangen, Augen, Nase und Mund, ihre die Augen waren genießerisch geschlossen, die Lippen leicht geöffnet. Ich sah wie sie seinen Geruch aufnahm wie eine Hündin. Ihre Zunge glitt heraus und leckte ...
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