1. meine geile Ehefrau (Netzfund) eine sehr lange Ges


    Datum: 23.02.2024, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Anastasia. Diese Stimme, mmmmhhhh! Ich schaute zu Küchenuhr. Es war 8:30 Uhr. Als der Telefonhörer auf dem Bistrotisch vor mir klingelte zuckte ich kurz zusammen. Wer war das? Zögernd griff ich nach dem Telefon.
    
    „Ja, hallo, guten Morgen!“
    
    In dem Moment, wo ich es gesagt hatte fiel mir auf, wie wenig überzeugend diese Begrüßung für den Anrufer klingen musste. Ich ärgerte mich, wurde aber von der fröhlich klingenden Stimme Tina’s in die Wirklichkeit zurückgeholt.
    
    „Guten Morgen mein Schatz, ich wollt nur kurz anrufen und dir sagen, dass ich dich ganz doll lieb hab, an dich denke und ich am liebsten mit dir viele kleine Kinder machen würde. Spar dir alles für mich auf und bleib mir treu!“
    
    Ich hatte in der Zwischenzeit zwei Schluck Kaffee aus meiner Tasse geschlürft. Sie wollte Kinder machen? Wollte, dass ich ihr treu blieb? Auf jeden Fall musste ich etwas sagen.
    
    „Ja, ja, lieb dich auch ganz doll, Prinzessin! Wann bist du denn endlich wieder da?“, antwortete ich.
    
    „Oh, vermisst du mich so doll, mein Schatz?“
    
    „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie doll, Prinzessin! Wie lange muss ich denn noch auf dich warten?“
    
    „Ich denke, dass ich morgen gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause sein werde! Was machst du denn heute noch? Kann ich dich heute Abend noch mal kurz anrufen?“
    
    „Du, ich werde heute wahrscheinlich einfach relaxen. Vielleicht geh ich auch noch ins Viertel. Mal schauen. Wenn ich nicht da bin, dann nicht böse sein. Wir telefonieren sonst morgen ...
    ... früh!“
    
    „In Ordnung, Schatz, ich muss jetzt weg. Ich will noch etwas zum Frühstück bekommen, bevor es mit dem Seminar weiter geht. Lieb dich!“
    
    „Ich dich auch, Prinzessin!“
    
    Als ich aufgelegt hatte wurde mir bewusst, dass ich Tina angelogen hatte. Wenn das alles wahr war und Maike und Sven keinen Rückzieher machen würden, dann würde ich heute Abend bestimmt nicht in irgendeiner Kneipe im Viertel sitzen. Ich schenkte mir eine weitere Tasse Kaffee ein. In Kenia war die Grenze überschritten. Zu Hause war es eine Fantasie, die mich permanent verfolgte und die mich einfach geil machte. Tina hatte sie wahr werden lassen, aber ohne mich. Ich hatte noch etwas zu erledigen.
    
    Gerade als ich frisch geduscht hatte, klingelte das Telefon ein zweites Mal. Diesmal war es Sven.
    
    Mein Puls beschleunigte innerhalb von Sekundenbruchteilen von 80 auf 200. So musste es sich anfühlen, wenn man in einem Formel-1 Boliden am Start steht und die Ampeln auf Grün umspringen.
    
    „Hallo Sven, schön, dass du anrufst!“, ich versuchte dabei ruhig zu wirken.
    
    „Morgen Chris! Na, wieder erholt von unserem heißen Chat gestern?“, er klang viel sicherer als ich.
    
    „Du rufst sicher an, um abzusagen!“
    
    Wie dumm von mir, so etwas zu sagen. Hätten sie kein Interesse gehabt, dann hätte er doch gar nicht erst angerufen.
    
    „Nein, nein, ich rufe eigentlich nur deshalb an, weil wir vergessen hatten eine Uhrzeit abzuspre-chen.“
    
    „Würde euch 18:00 Uhr recht sein? Soll ich etwas vorbereiten, etwas zu essen oder ...
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