1. meine geile Ehefrau (Netzfund) eine sehr lange Ges


    Datum: 23.02.2024, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ….?“
    
    „Nein, brauchst du gar nicht. Wir bringen etwas zu trinken mit und essen werden wir heute Mittag. Wollen zum Italiener, wenn Tina wieder da ist. Sie ist noch gerade kurz weg, einkaufen.“
    
    „Na, das hört sich ja super an. Ich freu mich auf euch!“
    
    „Ach ja, Chris, das wollte ich noch sagen…!“ Sven stockte.
    
    „Ja, Sven?“
    
    „Ach weißt du, du wirst schon sehen!“
    
    Wir verabschiedeten uns. Nachdem ich aufgelegt hatte, überlegte ich, was er wohl gemeint hatte. Was werde ich schon sehen. Gut, wir hatten über Tina, das Video, die Fantasie mit einem zweiten Mann gesprochen, waren jetzt aber nicht zu sehr in das Detail gegangen. Ich schaute zu Uhr. Es war bereits 11:00 Uhr. Die Zeit schritt schnell voran und ich beeilte mich, die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Außerdem musste ich noch was erledigen.
    
    Gegen halb sechs hatte ich alle Aufgaben, die ich mir für den Tag gesetzt hatte. Die Video- und die Fotokamera waren scharf. Im Ofen brannte ein Feuer, das weiter Teile des Hauses in eine wohlige Wärme hüllte. In unserem Spielzimmer hatte ich das Andreaskreuz aufgestellt und die Liebesschaukel aufgehangen. Die Spielsachen lagen griffbereit. Aber was sollte ich anziehen? Mir fielen die beiden Jungs ein, die Tina gefickt hatten. Die waren klug genug gewesen, nicht zu viel anzuziehen. Ich entschloss mich daher, einfach nur ein weißes Oberhemd und eine beige Trekkinghose an-zuziehen. Die Ärmel krempelte ich ein wenig hoch. Ja, das sah leger aus. Jetzt noch die passenden ...
    ... Schuh dazu und ich war zufrieden mit meiner Erscheinung. Ich war gerade fertig als es auch schon an der Tür klingelte.
    
    Ich ging die Treppe hinunter. Als ich die Tür öffnete, stockte mir der Atem. Sven und Maike stan-den vor mir. Sie sahen in Natura noch viel attraktiver aus als auf den Fotos. Maike hatte einen dunklen langen Mantel an unter dem ich nur schwarze Stiefel sah. Ihr Haar war hinten zu einem Zopf gebunden. Auf der Nase trug sie eine randlose Brille. Auf dem Foto hatte sie keine gehabt, doch ich muss gestehen, dass ihr die Brille sehr gut stand. Vielleicht war sie der Grund für meine heutige Vorliebe für Frauen mit Brillen.
    
    Sven wiederum hatte ebenfalls einen Mantel an, darunter eine dunkle Jeans und einen dunklen Rollkragenpullover. In der Hand hielt er einen Karton mit der Aufschrift „Freixeneit“.
    
    „Hallo!“, Sven hob den Karton kurz hoch, „hier sind wir, hoffentlich nicht zu früh!“
    
    „Nein, kommt doch rein.“
    
    Ich führte die beiden ins Wohnzimmer.
    
    „Schön habt ihr es hier!“ Maike schaute sich um.
    
    „Wo soll ich den Sekt hinstellen?“, fragte Sven.
    
    „Gib ihn mir. Ich bringe ihn in die Küche.“
    
    Ich nahm Sven den Sekt ab und ging vom Wohnzimmer durch den Durchbruch direkt in die Küche.
    
    „Der Ofen gibt aber eine tolle Wärme ab“, stellte Maike fest.
    
    Als ich aus der Küche wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Sven seinen Mantel bereits ausgezogen und über das Sofa gelegt.
    
    „Maike, bitte, gib mir doch deinen Mantel. Ich nehme ihn dir ab.“
    
    Ich trat von ...
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