Lena Teil 7 - Die Woche danach
Datum: 25.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... anziehen und lieber nackt bleiben“ – „Ach, so ist das also. Wenn Lukas das jetzt überall herumerzählt, dass du nackt hier herumläufst ist das doch voll peinlich“ – „Na und? Soll er doch erzählen, kann uns doch egal sein, ich kann doch in meiner Wohnung herumlaufen, wie ich will. Und wenn ich gewusst hätte, dass er mitkommt hätt´ ich mir auch sicher kurz was angezogen. Hättest mir ja vorher auch Bescheid geben können!“ – „Kann ja nicht ahnen, dass du hier nackt herumläufst, das hast du ja noch nie gemacht“ – „Wird in Zukunft öfter passieren, ich habe Gefallen daran gefunden.“ Marc schüttelte verständnislos den Kopf und verzog sich in sein Zimmer vor seinen PC.
Um kurz nach 18 Uhr fing es draußen an zu gewittern und es kühlte schnell ab. Lena fröstelte etwas und zog sich nun doch ein kurzes Kleid drüber, bevor sie anfing zu Kochen. Als Marc in die Küche kam, meinte er nur schnippisch: „Na, sind wir wieder vernünftig geworden und haben uns etwas angezogen?“ – „Du verstehst mich einfach nicht“ – „Tut mir leid, aber ich kann nicht verstehen, warum man freiwillig nackt in seiner Bude herumrennen sollte“ – „Schon mal probiert?“ – „Nein, natürlich nicht“ – „Dann kannst du es ja auch gar nicht verstehen“ – „Du bist doch nicht mehr ganz dicht, Lena! Hier kann doch auch jeder durch die Fenster hineinsehen und dich sehen!“ – „Na und? Damit hab ich kein Problem!“, gab Lena selbstbewusst zurück.
Der Abend verlief mit weiteren Diskussionen zum Thema Nacktheit. Um kurz vor Mitternacht ...
... gingen die beiden dann ins Schlafzimmer. Lena zog sich ihr Kleid über den Kopf und stieg nackt ins Bett. Ein paar Minuten später spürte sie Marcs Hände an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Sie blockte ab und drehte sich weg. „Hey, was ist los? Willst du nicht?“, flüsterte ihr Marc zu. „Du hast einfach kein Verständnis für mich“ – „Jetzt fang doch nicht schon wieder an zu diskutieren“ – „Du liebst mich doch, oder?“ – „Natürlich liebe ich dich, Lena“ – „Dann lass mich doch einfach das machen, was ich will“ – „Aber...“ – „Nichts aber. Und jetzt schlaf schön!“
So hatte sich Lena das nicht vorgestellt. Sie hatte sich wirklich gefreut, Marc wiederzusehen und war überzeugt, dass sie ihn für ihr Nacktsein gewinnen konnte. Sie wusste aber, dass er kein Fan von diesen Dingen war. Er war eben eher der Normalo, dem Blümchensex genügte und der sich sehr darum scherte, was andere von ihm denken. Das war aber nicht das, was sie wollte. Sie wollte mehr, das hatte sie in Spanien in der Zeit mit Niklas gemerkt. Sie stellte sich mehr und mehr die Frage, ob sie und Marc wirklich noch zusammen passten. Vielleicht waren sie doch zu sehr verschieden. Lena schlief ein.
Am Sonntag wachte sie erst gegen 10 Uhr auf. Marc war eher Frühaufsteher und daher schon länger aus dem Bett. Nackt ging sie ins Bad, duschte sich und machte sich frisch. Anschließend ging sie zu Marc und wünschte ihm einen guten Morgen. Er war zu sehr auf seinen Bildschirm konzentriert, um zu bemerken, dass Lena wieder ...