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Lena Teil 7 - Die Woche danach
Datum: 25.02.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Hause kommen und sie sicher befreien. Wenn nicht, würde sie sich nach 90 Minuten selber befreien können, wenn die Handschellen nach Ablauf des Timers aufsprangen. Schon die ersten 20 Minuten waren extrem hart für Lena. Vielleicht hatte sie sich etwas überschätzt. Der Vibrator brachte sie bereits an den Rand eines Orgasmus, die Nippelklemmen schmerzten deutlich mehr als ihre bisherigen, ihre Fußsohlen taten durch die Nadeln weh, sie konnte sich kaum bewegen. Ihre Zunge tat sehr weh, dazu war es extrem unangenehm, dass sie diese aufgrund der Mausefalle nicht mehr in den Mund nehmen konnte. Die kleinen Stromstöße aus dem Vibrator erschreckten sie jedes Mal aufs Neue und zogen durch ihren ganzen Körper. Nach einer halben Stunde konnte sie ihren ersten Orgasmus nicht länger verhindern. Es folgten noch weitere. Nach einer Stunde war sie völlig fertig und am Ende ihrer Kräfte. Sie hoffte, dass Marc schnell heim kommen wird und sie befreit, auch wenn sie vor seiner Reaktion ein wenig Angst hatte. Um 17:10 Uhr ging endlich die Türe auf und Marc kam herein. Er ging ins Wohnzimmer und entdeckte Lena. Er blieb stehen und war fassungslos. Was machte Lena da? „Bist du nun völlig verrückt geworden?“ Lena konnte nicht antworten, da ihre Zunge nach wie vor geklemmt war. Marc ging ...
... auf Lena zu und nahm ihr die Mausefalle ab. Lenas Zunge war noch wie taub und sie konnte kaum sprechen. Marc nahm ihr auch die restlichen Klemmen ab und befreite sie von den Handschellen und der Spreizstange. Lena konnte sich kaum auf den Beinen halten und ließ sich auf die Couch fallen. Sie nahm die Fernsteuerung des Vibrators und stellte ihn ab. Sie griff sich an ihren Hintern und entfernte noch den Analplug. Marc schaute Lena weiter ungläubig an und fuhr sich durch die Haare. Dann ging er in sein Zimmer. Lena war völlig fertig und brach in Tränen aus. Sie sehnte sich nach Niklas zurück. Der hätte sie jetzt in den Arm genommen und sie wieder aufgebaut. Marc ignorierte sie hingegen einfach und ließ sie liegen. Den restlichen Abend sprachen sie kein Wort mehr miteinander. Lena ging früh ins Bett, irgendwann kam Marc dann auch zu ihr, aber sie stellte sich schlafend. Als sie am nächsten Morgen aufwachte war Marc schon nicht mehr da. Sie ging ins Wohnzimmer und fand dort einen Zettel: „Hallo Lena, es tut mir leid. Ich kann das nicht. Was du da für Sachen treibst, das ist einfach nicht meine Welt. Ich komme damit nicht klar. Ich bin jetzt erstmal bei meinen Eltern, ich brauche Abstand von all dem. Bitte hab Verständnis für mich. LG Marc“ (Fortsetzung folgt...)