Das Praktikum 03
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Höschen
nur noch um ihre Fesseln gewickelt war, stieg Christina
mit zwei Schritten hinaus, ohne ihre Worte an die Nachbarin
zu unterbrechen.
Kai bedeckte ihre Pobacken über und über mit Küssen, dann
spreizte er sie mit beiden Händen. Christina nahm die Beine
auseinander und schob ihr Becken gegen sein Gesicht. Kai
musste nur noch seinen Mund öffnen und die Zunge herausstrecken,
schon stupste sie auf Christinas Arschloch. Kai hörte
sie einatmen, als hätte soeben jemand versucht sie zu ersticken,
doch sofort nahm sie den nächsten Bissen, um sich vor der
Nachbarin nichts anmerken zu lassen.
Kai leckte ihre Rosette und trieb seine Zunge in ihr Arschloch,
bis sein Finger, der über ihre Schamspalte strich, ganz
nass war. Er schob den Daumen so tief in Christinas Muschi,
bis seine restlichen Finger unter ihrem Bauch hervorragten.
Sie langte nach unten und packte seine Hand, die sie in rhythmischen
Bewegungen nach oben zerrte, um seinen Daumen tiefer in
ihr Lustloch zu treiben. Er hörte nicht auf, seine Zunge
in Christinas Arschloch zu bohren, bis ihre Säfte über
seinen Handballen rannen.
Vorsichtig stand Kai auf, strampelte seine Shorts von
den Füssen und brachte seinen pochenden Ständer zwischen
Christinas Beine. Sie spürte ihn an ihren Schamlippen
und senkte ihr Becken über seinen Schwanz. Kai wagte es
nicht, fest zuzustoßen. Ihr Oberkörper auf der anderen
Seite des Vorhangs sollte ruhig bleiben. Er ...
... langte um Christinas
Beine herum und tastete sich durch ihre Spalte, bis er ihren
Kitzler gefunden hatte.
Christinas Stimme klang immer gepresster. Sie biss in
immer kürzeren Zeitabständen in den Apfel, um vor der Nachbarin
zu verbergen, dass sie kaum mehr sprechen konnte. Ihre
Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, da entlud sich Kai
mit stummem Schrei in ihr. Auf der anderen Seite des Vorhangs
begann Christina zu wanken und ergab sich in einen Hustenanfall,
der nicht aufhören wollte.
Schon begann sich die Nachbarin unter dem Fenster zu sorgen,
als Christina endlich wieder sprechen konnte und ihr etwas
von staubiger Luft im Zimmer erklärte. Die Nachbarin war
beruhigt und machte kichernd einer Bemerkung über Schneewittchen
und ihren Apfel, dann verabschiedete sie sich. Ihre Schritte
entfernten sich, und Christinas Oberkörper glitt durch
den Vorhang zurück ins Zimmer. Sie legte ihren Kopf auf
Kais Schulter, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Nach einer
Weile blinzelte sie zu ihm hoch und seufzte:
„Mein Gott Kai! Ich bin fast gestorben, vor Angst... und
wegen deiner Zunge. Jetzt brauche ich etwas zu trinken,
und du? Du hast ja noch gar nicht gefrühstückt! Komm in die
Küche."
Kai hielt ihr beim Hinausgehen das Höschen hin. Sie beachtete
es kurz und meinte dann sorglos:
„Ach, lass es liegen, ich glaube nicht, dass ich es heute
noch tragen werde."
***
Kurz vor elf Uhr kam Peter nach Hause und fand seine ...