1. Das Praktikum 03


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... fühlte Christina, wie Fabiennes Finger
    
    über ihren Kitzler strich. Sie musste denn Mund öffnen
    
    und einatmen.
    
    „Was ist besser"? hauchte Fabienne.
    
    Bevor Christina antworten konnte, spürte sie, wie Fabiennes
    
    Finger immer tiefer in sie eindrang. Wieder atmete sie
    
    ein. Fabienne nahm den Blick nicht von ihren Augen. Jedes
    
    Mal, wenn Christina Luft zum Sprechen holte, trieb Fabienne
    
    ihren Finger weiter in sie.
    
    Christina blickte nach unten. Als sie sah, dass Fabienne
    
    ihren eigenen Rock über den Bauch gezogen hatte und auf
    
    ihre Hand wartete, gab sie ihrem Verlangen nach. Christina
    
    schob ihre Hand wieder in Fabiennes Höschen und begann
    
    den Ort ihrer Neugierde zu erforschen. Lange blieben sie
    
    Auge in Auge voreinander stehen und versuchten sich gegenseitig
    
    im Gesicht abzulesen, was ihre Finger bewirkten. Als sich
    
    Fabiennes Mund mehr und mehr öffnete, sagte Christina
    
    ungeduldig:
    
    „Ich denke, es ist besser, wenn wir auf mein Zimmer gehen."
    
    Sie nahm Fabienne bei der Hand und huschte mit ihr ins Schlafzimmer.
    
    Vor dem Bett drehte sie sich um, küsste sie und knöpfte ihre
    
    Bluse auf. Bald stand Fabienne nur noch im Höschen da. Christina
    
    ging vor ihr auf die Knie, fasste sie an den Seiten und betrachtete
    
    die Wölbung ihres Venushügels. Wieder zögerte sie. Wollte
    
    sie wirklich mit einer anderen Frau?... Als wäre die Auflösung
    
    zu dieser Frage unter dem weißen Stoff verborgen, begann
    
    sie den Slipsaum nach unten zu ...
    ... ziehen.
    
    Kaum hatte sie Fabienne das Höschen von den Füssen gestreift,
    
    drückte Christina einen Kuss auf ihre Schamhaare und blickte
    
    fragend zu ihr hoch. Als würden ihr Fabiennes klare Augen
    
    mitteilen, sie solle die Antwort doch selber suchen, tastete
    
    sich ihre Zunge in ihrer Schamspalte vor. Fabienne blickte
    
    immer verlangender zu ihr herunter. Christinas Zunge
    
    fand ihren Kitzler. Fabienne nahm seufzend die Beine auseinander.
    
    „Frau Schmid, Frau Schmid, jaaa!"
    
    Christina ließ ihre Zunge über Fabiennes Muschi wandern
    
    und las in ihrem Gesicht ab, ob sie über die richtigen Stellen
    
    strich. Wie wunderbar sich dieses Mädchen anfühlte!
    
    „Ja Frau Schmid... Sie machen mich... Frau Schmid... Ja...
    
    Ich kooo!..."
    
    Fabienne packte Christinas Kopf und zerwühlte ihre Haare,
    
    dann stöhnte sie ihre Lust hinaus.
    
    Kaum hatte sie sich im Stehen erholt, reichte sie Christina
    
    die Hände und zog sie zu sich hoch. Ohne Eile begann sie Christina
    
    zu entkleiden. Nach jedem Stück, das zu Boden fiel, umarmte
    
    sie sie für einen Kuss. Als Christina nackt vor ihr stand,
    
    ging Fabienne zu Boden und zupfte mit den Lippen an ihren
    
    Schamhaaren. Immer tiefer am Bauch zupfte sie an den Härchen,
    
    bis Christina Fabiennes Zunge in ihrer Schamspalte fühlte.
    
    Etwas in ihrem Kopf teilte ihr mit, dass sie soeben daran
    
    war, vor einer anderen Frau die Beine breit zu machen. Erschreckt
    
    blickte sie nach unten. Wollte sie das?
    
    „Jaaa"! stöhnte sie auf und spreizte ihre ...
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