1. Das Praktikum 03


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Beine.
    
    Warum hatte ihr Mann das noch nie mit ihr gemacht? Sie musste
    
    wissen, wie es war, jetzt! Fabienne sollte es tun. Und wie
    
    sie es tat! Christina spürte, dass sich Fabiennes Zunge
    
    vom ersten Moment an in ihrer Muschi zu Hause fühlte. Sie
    
    legte die Hände um ihren Kopf und hieß das süße Luder in ihrem
    
    Schoss willkommen, dieses zauberhafte Geschöpf, das
    
    in ihr einen Lustschauer nach dem andern auslöste. Sie
    
    starrte zu ihr hinunter und stieß heraus:
    
    „Was tust du mit mir?"
    
    Fabiennes Kopf kam zwischen ihren Beinen zum Vorschein.
    
    „Ich lecke Ihre Muschi, Frau Schmid."
    
    „Leck meine Muschi, Fabienne. Bitte leck sie. Leck mich
    
    überall!"
    
    Fabienne hockte sich zwischen Christinas Beinen auf den
    
    Boden, fasste zwischen den Schenkeln hindurch ihre Pobacken
    
    und zog sie zu sich. Bevor ihr Kopf unter Christinas Becken
    
    verschwand, sagte sie noch.
    
    „Ich möchte Sie lecken, Frau Schmid, überall."
    
    Mit jedem Lustschauer, den ihre Lippen und ihre Zunge herbeiführte,
    
    sank Christina tiefer. Mehr und mehr musste Fabienne zurückweichen,
    
    bis sie auf dem Rücken lag. Entkräftet vor Lust ließ sich
    
    Christina auf die Knie sinken und begrub Fabiennes Kopf
    
    allmählich unter ihrem Schoss.
    
    Sie fasste sie sich an die Brüste, spielte mit ihren Nippeln
    
    und blickte nach unten. Da tauchten Fabiennes Hände auf,
    
    die über ihren Venushügel strichen. Christina stöhnte
    
    auf. Sie fühlte, wie Fabienne ihre Zunge in ihr Lustloch
    
    bohrte. Fabienne ...
    ... zog ihre Zunge wieder zurück, doch sogleich
    
    durchzuckte sie ein neuer Schauer, etwas hatte ihr Arschloch
    
    berührt! Christina atmete schluckend ein und nahm eine
    
    Hand nach hinten, um ihre Pobacke zu spreizen.
    
    Fabiennes Finger bohrte sich in ihr Arschloch. Christina
    
    legte ihre freie Hand über den Venushügel und sah an sich
    
    hinunter, um die Quelle ihres Entzückens zu finden. Wieder
    
    kam eine von Fabiennes Händen zum Vorschein. Sie packte
    
    Christinas Finger und zog sie durch ihre Schamlippen.
    
    Als Christina begann, selbst mit den Fingern ihre Muschi
    
    zu durchfurchen, tauchte unter ihr Fabiennes Kopf auf.
    
    Ihre Augen verfolgten Christinas Spiel. Sie hauchte:
    
    „Ich mag es, Frau Schmid, wenn Sie sich selber streicheln."
    
    Christina nahm die andere Hand zu Hilfe, spreizte mit den
    
    Fingern ihre Schamlippen und stieß einen Finger tief in
    
    sich. Fabienne starrte gebannt auf ihre Muschi, als würde
    
    sie einen Moment abpassen, um selbst in Christinas Lustloch
    
    schlüpfen zu können.
    
    „Oh, oh, Frau Schmid!"
    
    Fabienne begann wieder, mit dem Finger auf Christinas
    
    Rosette zu tippen.
    
    „Jaaa"! stöhnte Christina auf.
    
    Fabiennes Finger kreiste um ihr Arschloch.
    
    „Steck ihn rein, Fabienne. Ich komme bald!"
    
    Fabiennes Finger kreiste nur. Da verlor Christina in ihrem
    
    gierigen Verlangen die Beherrschung:
    
    „Steck ihn rein! Steck deinen Finger in meinen Arsch, du
    
    Luder!"
    
    Endlich spürte sie, wie sich ihre Rosette dehnte. Was in
    
    ihr Arschloch ...