1. Die Bibliothekarin Teil 07


    Datum: 27.02.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... wahrgenommen, denn als ob sie ihre Gedanken lesen konnte, nickte sie jetzt.
    
    „Ich weiß" sagte sie nur und jetzt waren es drei Finger, die in Soledads engem und gut geschmierten Lustkanal verschwanden. Immer schneller und härter fuhren sie in sie hinein, zogen sich kurz zurück und stießen erneut zu. Soledad stöhnte jetzt ununterbrochen und ihr gesamter Körper spannte sich wie ein Bogen. Dann riss dessen Sehne und mit ihm wand sich auch ihr Körper in höchster Lust, schnellte hoch, fiel dann wieder auf die Matratze zurück, nur um im nächsten Augenblick wieder mit sich verkrampfender Rückenmuskulatur hochzuheben. Soledad konnte die spitzen Schreie, die sich aus ihrer Kehle lösten nicht mehr verhindern.
    
    Ununterbrochen gab sie ihren Gefühlen lautstarken Ausdruck bis endlich die Wellen des gigantischen Orgasmus nachließen und sie erschöpft in ihr Kissen sank während Minettes Finger sich immer noch in ihr befanden. Lange Minuten später erst kam sie wieder zu einem ruhigeren Atemrhythmus und stellte fest, dass Minette sich gar nicht zurückziehen konnte, da ihre Schenkel jede Bewegung ihrer Hand verhinderten.
    
    „Entschuldigung" murmelte sie, entspannte ihre Beine und hatte das Gefühl fast noch einmal zu kommen, als sich Minettes Finger langsam aus ihr entfernten.
    
    „Dir zuzusehen ist so unbeschreiblich, danach könnte ich süchtig werden" sagte Minette mit einem Lächeln, die sich inzwischen auf ihre Ellbogen aufgestützt hatte und mit glücklich strahlenden Augen in Soledads ...
    ... Gesicht schaute.
    
    Lachend breitete Soledad ihre Arme aus und antwortete:
    
    „Tu dir keinen Zwang an. Aber..." ergänzte sie etwas nachdenklich. „...bist du sicher, dass du vor unserem Treffen nie mit einer Frau zusammen warst?"
    
    „Keiner, außer mir selbst" gab Minette zu und musste lachen.
    
    Dann küsste sie Soledad zärtlich und beide umarmten sich. Schließlich war es Soledad, die die Umarmung unterbrach und sie mit großen Augen anschaute.
    
    „Wie geht es dir eigentlich? Ich war so sehr in deinem Bann, dass ich dich und deine Gefühle völlig vergessen habe. Es tut mir leid."
    
    „Muss es nicht" widersprach Minette mit einem Lächeln. „Ich habe das, was gerade geschehen ist, absolut genossen und es war genau das, was mich beim Aufwachen schon beschäftigt hat, du und jedes Detail von und an dir. Es geht mir sehr gut."
    
    Soledads Blick wanderte an Minettes Körper hinab und sie sah deutlich die harten, langen Nippel, die eine etwas andere Sprache sprachen.
    
    „Bist du ganz sicher?" fragte sie und Minette folgte ihrem Blick. Sie lachte.
    
    „Natürlich hat mich deine Lust nicht kalt gelassen. Aber, und das überrascht mich, es quält mich nicht."
    
    „Apropos quälen..." begann Soledad und fuhr fort: „Was war letzte Nacht? Warum konntest du nicht schlafen? Möchtest du darüber sprechen? Jetzt?"
    
    Minette dacht kurz nach und antwortete dann:
    
    „Ich denke, es war einfach zu viel, was da am Nachmittag auf mich eingestürzt ist, die neue Erfahrung mit dir, das Geständnis deines schon länger ...
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