1. Die Bibliothekarin Teil 07


    Datum: 27.02.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... war, schauten sich Soledad, Yvette und Morena an und hätten fast losgeprustet. Das Küken am Tisch gestand gerade, ihren scheinbar ersten Telefonsex gehabt zu haben. Soledad war die erste, die reagierte und aufstand.
    
    „Komm her zu mir, mi amor" sagte sie und öffnete ihre Arme weit. Gabriella sprang vom Tisch auf und flog in ihre Arme. „Herzlichen Glückwunsch zu deinem tollen Geburtstagsgeschenk. Und ich gehe davon aus, jetzt möchtest du so schnell es geht zu ihr."
    
    „Unbedingt" gestand sie und fügte fast traurig hinzu „Ich muss nur mit Papa reden, dass ich schon heute wieder fliege, statt mit ihm morgen Nachmittag."
    
    „Lass mich das regeln" beruhigte sie Soledad. „Mein Brüderchen kann ein ganz schöner Macho sein, aber seiner Schwester hat er bisher noch keinen Wunsch abgeschlagen."
    
    Zehn Minuten und ein intensives Telefonat später saß eine glückliche Gabriella mit ihnen am Tisch und genoss das gute Frühstück.
    
    Am Abend des gleichen Tages jenseits des weiten Ozeans hing der Himmel voller Geigen...
    
    Zwei überaus glückliche junge Frauen fielen sich am Flughafen um den Hals. Da Lanas Eltern beide auf einer Geschäftsreise waren und Gabriellas Mutter nach längerer Diskussion zugestimmt hatte, dass die beiden den Geburtstag -- angeblich mit Freunden -- bei Lana nachfeiern wollten, saßen sie kurz darauf eng aneinander geschmiegt in einem Taxi, auf dem Weg zu Lanas Haus, das auch für Gabriella wie ein zweites Zuhause war. Beide mussten sich sehr zurückhalten, um sich nicht ...
    ... in jeder Sekunde zu küssen und zu umarmen. Ihre Hände aber verloren auf dem gesamten Weg nie den Kontakt.
    
    Als dann allerdings die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, hielten sich beide nicht mehr zurück. Ihre Lippen fanden zärtlich zueinander und ihre Zungen umspielten sich, während sie sich zärtlich umarmten. Die Zeit schien für die Beiden still zu stehen. Nach einigen Minuten lösten sie sich dann doch atemlos voneinander.
    
    „Ich brauche dringend ein Badezimmer" gestand Gabriella und Lana nickte.
    
    „Okay, ich auch. Benutze du das untere und ich geh nach oben." Verschwörerisch fügte sie hinzu. „Komm danach einfach in mein Zimmer."
    
    Als Gabriella Minuten später das Zimmer betrat hatte Lana es sich auf ihrem Bett bequem gemacht. Sie hatte alle verfügbaren Kissen an das Kopfende gestapelt und saß mit dem Rücken dagegen gelehnt. Einen Augenblick blieb Gabriella stehen und schaute ihre geliebte Freundin an.
    
    Lana war kräftiger gebaut als sie selbst. Ihr kastanienbraunes Haar mit dem herrlichen Rotschimmer reichte ihr gerade bis auf die Schultern. Ihre Haut war sonnengebräunt, hatte aber immer noch einen helleren Ton als ihre eigene. Sie hatte die Träger ihrer Carmen-Bluse zur Seite geschoben und zeigte so ihre Schultern, an die sich Gabriella so gern anlehnte, wenn sie Kummer hatte oder einfach Nähe brauchte. Ihre Brüste waren klein, fest und beulten die Bluse ganz leicht aus.
    
    „Hey, brauchst du eine schriftliche Einladung?" fragte sie jetzt lachend und klopfte mit der ...
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