1. Der Vergnügungspark


    Datum: 28.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Um es gleich voraus zu sagen: Sowohl der Park als auch alle Personen sind frei erfunden. Es kann allerdings Ähnlichkeiten geben.
    
    Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
    
    Hallo, ich bin Daniel und lebe mit meiner Mutter in deren Elternhaus. Ich gehe in die Abiturklasse unseres Gymnasiums und bereite mich also, wie gesagt, auf das Abitur vor. Doch nebenbei schreibe ich noch kleine Programme und verkaufe sie an eine hießige Software-Firma. Gerade eben hatte ich wieder zwei sehr gut verkauft und ging nun froh gestimmt nachhause. Doch kaum hatte ich die Wohnung betreten, da verfinsterte sich der Himmel.
    
    „Mama, was ist denn mit dir los? Du siehst ja aus wie drei Tage Regenwetter."
    
    „Naja, ist ja auch wahr. Wozu lebt man eigentlich? Den ganzen Tag arbeiten, dann noch Hausarbeit und schlafen. Gut, bei der Hausarbeit nimmst du mir vieles ab. Aber sonst ist es doch so. Arbeiten, essen, schlafen. Und das immer wieder, jeden Tag. Und wozu das alles?"
    
    Mutter hatte ein absolutes Stimmungstief und ich beschloss, ihr zu helfen. Ich setzte mich an meinen Computer und nach einer Stunde, beim Abendbrot, verkündete ich, dass wir schon am Freitag etwas dagegen tun würden und sie sollte etwas zeitiger aus dem Büro gehen.
    
    Schon Donnerstag Abend veranlasste ich sie, eine Tasche mit Badesachen und Nachtwäsche und allem, was man eben für eine Übernachtung braucht, zu packen und Freitag Abend fuhren wir los. Mein Navi führte uns und nach zwei Stunden Fahrt trafen ...
    ... wir ein. Schon von weitem sahen wir eine riesige Kuppel aufsteigen. Unser Ziel war ein Hotel direkt daneben. Wir checkten ein, gingen aber erst mal noch schnell zum Abendbrot. Mutter hatte sich noch nicht geäußert, doch ihr Gesicht war ein einziges großes Fragezeichen. Ich hielt es jedoch noch nicht für nötig, sie aufzuklären.
    
    Als wir dann unser Zimmer betraten, gab es eine kleine Unstimmigkeit. Ich hatte ein Doppelzimmer bestellt und folglich stand dort jetzt auch ein Doppelbett. Auf meine Frage teilte man mir mit, dass alles ausgebucht und eine Änderung nicht mehr möglich sei. Nun ja, für zwei Nächte würde es gehen. Da wir nach Arbeit und Fahrt doch ziemlich müde waren, machten wir uns also gleich bettfertig. Als Mutter aus dem Bad kam, konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Mutter hatte ein bodenlanges Nachthemd an, dass auch noch in der Mitte einen mit einem Knopf verschließbaren Schlitz hatte.
    
    „Mama, diese Dinger sind jetzt wahrscheinlich sehr wertvoll. Deines ist vielleicht noch das einzige Exemplar."
    
    „Blödmann, mach dich nur auch noch lustig. Das ist das einzige, was ich finden konnte. Ich schlafe doch immer nackt und besitze keine Nachtwäsche."
    
    „Entschuldige, Mama, war nicht böse gemeint. Aber wenn ich mir vorstelle, wie sie früher in sowas gevö... also ... Kinder gemacht haben, dann ist das schon lustig."
    
    „Du meinst, dazu war der kleine Schlitz da in der Mitte?"
    
    „Ja natürlich. Du kannst das ja danach mal einem Museum anbieten. ... Äähhhmmm ... da ...
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