1. Der Vergnügungspark


    Datum: 28.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich auch immer nackt schlafe, hätte ich auch da nichts dagegen gehabt."
    
    „Das glaube ich dir gerne, du Schlitzohr."
    
    Am nächsten Morgen gingen wir nach dem Frühstück nochmal zurück, um unsere Badesachen zu holen und dann durch einen Verbindungstunnel in die riesige Kuppel. Hier gab es gleich im Eingangsbereich einen Raum, in dem wir uns umziehen und unsere Sachen aufbewahren konnten. Und dann hatte ich die Freude zu sehen, wie meine Mutter wie ein kleines Kind mit offenem Mund stand und staunte. Wir standen in einem Regenwald umgeben von schwüler tropischer Hitze. Verschiedene Wege führten hindurch und bald standen wir an einem herrlichen Sandstrand und vor Vergnügen jauchzend lief Mutter ins Wasser. Und ich natürlich mit. Wie die Kinder plantschten wir herum und schwammen.
    
    Gleich nebenan war dann noch ein Becken mit einem Kanal, durch den das Wasser hindurchschoss und uns mitriss. Dann entdeckten wir die Wasserrutschen und stiegen auf die höchste hinauf. Doch nutzten wir sie erst mal als Aussichtsblattform. Wir hatten einen herrlichen Blick über die ganze riesige Anlage. Dabei hatten wir allerdings nicht bedacht, dass wir wegen des Andrangs nicht wieder hinuntersteigen konnten. Also mussten wir durch die Röhre, ob wir wollten oder nicht. Mutter rutschte vor mir und sie kreischte und quiekte vor Angst und vor Vergnügen.
    
    Unten angekommen, fiel sie mir um den Hals und keuchte:
    
    „Daniel, das war Himmel und Hölle zugleich. Komm, lass uns noch ein bisschen durch den ...
    ... Wald spazieren."
    
    Sie hängte sich bei mir ein und wir gingen diesmal einen anderen Weg. Hier war es ruhig und es gab kaum Leute. Hinter einer Biegung zog mich Mutter in ein Gebüsch, schlug ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Richtig heftig und mit Zunge.
    
    „Danke, mein Schatz. Das ist wunderbar. Ich fühle mich so frei, ich könnte fliegen."
    
    Und dann gingen wir weiter, eng aneinander geschmiegt.
    
    Als nächstes kamen wir an einen See, der von einer Felslandschaft umgeben war. Das sah sehr romantisch aus. Einige Wasserfälle stürzten in den See und einer bildete einen Wasservorhang, hinter dem wohl eine Grotte verborgen lag.
    
    „Wollen wir da mal hindurch?"
    
    Und Mutter nickte begeistert. Wir schwammen ein Stück, tauchten unter dem Vorhang durch und standen tatsächlich in einer Grotte. Ganz dicht standen wir beieinander ... und dann küsste mich Mutter wieder und ich erwiderte ihren Kuss. Und diesmal traute ich mich: Ich fasste ihr an die Brust. Und es erfolgte keine Abwehr. Da wurde ich noch mutiger, schob ihren Bikini-BH nach oben und massierte ihre nackte Brust.
    
    Eine ganze Weile standen wir so und nun drückte mein Harter gegen Mutters Bauch. Da löste sie den Kuss, wir tauchten wieder unter dem Vorhang durch und schwammen wieder in diesem See.
    
    „Dani, mein Schatz, ich brauche erst mal eine Pause. Ich habe da vorhin so eine Gruppe von Stühlen und Bänken gesehen. Wollen wir uns da etwas setzen?"
    
    „Ich brauche aber noch etwas Zeit."
    
    „Ja, ich weiß" grinste sie ...
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