Hanna und Ralf. Wie wir uns kennenlernen
Datum: 28.02.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Blick ging erwartungsvoll ins leere. Ich konzentrierte mich jetzt vollkommen auf sie und versuchte nichts zu verändern. Und dann begann das Zucken. Hanna zog mich an sich und lachte: "Oh.... ich komme.......ich komme....ich komme!"
Hanna bedankt sich auch ihre Art für den Orgasmus und ihre Fingernägel kratzen über meinen Rücken. Minuten danach denke ich noch, man hätte mich mit einer brennenden Salbe eingecremt. Erschöpft und glücklich legte ich mich vorsichtig auf sie und streichelte ihren Kopf. "Du bist echt ein Traum, Hanna", flüsterte ich ihr ins Ohr. Mir war bewusst, da gab es weitaus schwierigere Fälle. "So, jetzt bist du dran", sagte Hanna und kniete sich neben mich hin. Mein Schwanz war noch nicht ganz erschlafft und verschwand in ihrem Mund. Es brauchte nicht viel, vor allem da ich seitlich einen tollen Ausblick auf ihren Po hatte, und er stand wieder. Während Hanna mein Teil mit dem Mund verwöhnte, betrachtete ich ihren Körper. Was für ein geiler Arsch. Ich hob sie über mich und wir befanden uns in der 69er.
'Anal wird da nichts laufen. Da war bestimmt noch keiner drin', ging mir durch den Kopf als ich ihre Pobacken auseinander zog. Fragen kostet ja nichts. Also drückte ich leicht gegen ihr Poloch und sagte: "Hanna, ich möchte da rein."
"Mmhh", war das Einzige, was kam. Hanna hatte ja den Mund voll. Das brachte mich jetzt auch nicht weiter. Aber es erweckte einen Killer Instinkt in mir den ich von mir nicht kannte. Es hörte sich nicht ablehnend an und so ...
... kam ich zu der Überzeugung: sie hatte mich nicht richtig verstanden.
"Hanna, ich will dich in den Arsch ficken", sagte ich nun in ein wenig forschen Ton.
In Sekundenschnelle sprang Hanna in Position. Ich war total überrascht. Immer noch ungläubig sah ich, wie Hanna zur Schublade des Nachttisches griff und eine Flasche mit Gleitgel hervor zauberte.
"Brauchen wir Unterstützung?", fragte sie mich. Ich befand mich im siebten Himmel. Das lies ich mir natürlich nicht entgehen. Ihr geiles Fahrgestell vor Augen, verteilte ich mit zitternden Fingern etwas auf meinem Schwanz und auch noch ein wenig auf ihrem Po. Ich werde nie ihren lächelnden Blick vergessen, als sie sich nochmal kurz zu mir umsah. "Dann wollen wir uns doch mal da rein zwängen".
Ihr Kopf war vorn übergebeugt als ich ansetzte. Meine Eichel steckte erst halb drin da dachte ich schon: Wenn du weiter so quiekst, wird das nicht lange gehen". Sie war so eng und es ging immer nur Stück für Stück voran. Als ich ihren Po an meiner Bauchdecke spürte musste ich erstmal durchatmen. 'Unglaublich drin'.
Am Anfang ging es. Ich packte sie an den Hüften, zog sie an mich heran und stieß immer fester zu. Ihr gefiel es auch, sie hielt richtig dagegen. "Fester", stöhnte sie und das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen, das konnte sie haben. Dabei zog ich ihr dann an den Haaren und darauf stand sie total.
"Egal ob wir uns öfter treffen. Auf jeden Fall spritze ich dir in den Arsch'. Genau daran hätte ich in dem Moment ...