1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... "Unterhaltung" und an deren Schluß hatte Sandra meiner Schwester gezeigt, wie sie sich selbst befriedigte. Sarah war davon so begeistert gewesen, daß sie gleich mitgemacht und es sich im Beisein von Sandra ebenfalls selbst besorgt hatte.
    
    Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man damit wohl nie wieder aufhören kann, wenn man es einmal angefangen hat. Und viel anders als mir -ich onaniere jeden Tag- wird es wohl auch Sarah nicht gehen.
    
    Und das ist es: Wenn ich daran denke, daß Sarah auch an sich herumspielt, daß sie ihre Muschi streichelt und es sich selbst macht.....Und wenn ich mir dann auch noch vorstelle, daß sie sich ganz bewußt immer so dicht an mich drängt, daß sie es in der Absicht tut, mich zu erregen, dann.....
    
    Ja, manchmal möchte ich Sarah schon an die Wäsche gehen. Aber ich darf nicht... ich darf es einfach nicht.......
    
    IX
    
    Bericht Kathrin
    
    Was ist bloß los mit mir? Was ist bloß los? Ich kenne mich selbst nicht mehr. Und das, was ich von mir zu erkennen glaube, macht mir Angst.
    
    Mein Körper hat mich lange, lange Zeit in Ruhe gelassen. Vielleicht, ja sogar wahrscheinlich, hat er mich zu sehr in Ruhe gelassen. Aber nun verrät er mich. Ich weiß nicht, wie ich es anders bezeichnen soll. Er verrät mich. Von Tag zu Tag mehr.
    
    Ich habe eine Unruhe in mir, eine Unrast...... sie.... es ist nicht zu beschreiben.
    
    Ich bin geil!
    
    Anders kann ich kann meinen Zustand, wenn ich ehrlich bin, nicht beschreiben. Ja, ich bin geil! So geil, daß ich Männer ...
    ... anfallen könnte.
    
    Ich bin heiß!
    
    So heiß, daß ich den ganzen Tag mit feuchtem, was sage ich, mit nassem Höschen herumlaufe.
    
    Ich bin scharf!
    
    So scharf, daß selbst Slipeinlagen nichts oder nur kaum etwas nützen. Sie halten allenfalls zwei Stunden. Danach sind sie so durchfeuchtet, daß sie durchzulassen beginnen und wenn ich mir dann eine andere in den Slip klebe, könnte ich schreien. Der Geruch, der dann zwischen meinen Beinen hervordringt, putscht mich noch mehr auf.
    
    Man stelle es sich vor: Mein eigener Geruch geilt mich auf!
    
    Ich habe es schon fertig gebracht, die eigenen Finger an mir selbst zu befeuchten und dann an ihnen zu riechen. Ich mag das, wie ich voller Erschrecken festgestellt habe. Ich bin ganz wild darauf, meine nach geilem Frauensaft moschusduftenden Finger zu beschnüffeln. Wenn ich mich rieche, steigt eine würgende, brennende Gier nach einem harten Schwanz in meiner Kehle auf. Ich liebe diese Gier und doch fürchte ich mich vor ihr.
    
    Ich bin hitzig!
    
    So hitzig, daß ich von Männern träume, von irgendwelchen Männern, von Männern mit dicken, langen, harten Schwänzen.
    
    Wenn nicht bald Entscheidendes geschieht, werde ich Andre betrügen. Ich werde ihn betrügen, obwohl ich es eigentlich nicht will. Aber was bleibt mir anderes zu tun übrig, da er doch nichts mehr von mir wissen will?
    
    Dabei mache ich ihm nicht mal einen Vorwurf. Ich, ich allein ich habe den Zustand, in dem ich mich befinde und der -so scheint es mir- von Tag zu Tag schlimmer wird, selbst ...
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