1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jedem Abend befaßt. Soviel habe ich von der Computerei mitgekriegt, daß ich weiß, daß man mittels eines Textverarbeitungsprogramms alles mögliche schreiben, auf einem Datenträger speichern und später über einen Drucker zu Papier bringen kann.
    
    Letzteres hat Carsten getan. Er hatte das, was irgendwo in seinem Computer gespeichert war, ausgedruckt. Dann hatte er diese Zeilen und womöglich noch mehr gelesen, sich daran erregt und... mein Gott ja, er mußte dabei onaniert, sich selbst befriedigt haben.
    
    Die Erkenntnis, daß Carsten kein Kind mehr war, machte mir schwer zu schaffen. Er war doch gerade mal eben konfirmiert worden. Gerade mal eben? Bei genauem Nachdenken fiel mir ein, daß seitdem nun auch schon wieder fast fünf Jahre vergangen sind. Er wurde bald ja schon neunzehn.
    
    "Mit achtzehn," schnitt es mir durchs Gehirn, "mit achtzehn hast du Andre kennengelernt und kurz darauf hast du mit ihm geschlafen. Mit neunzehn hast du Carsten geboren. Zwischen seinem Alter und dem Alter, in dem du damals warst, besteht ein so großer Unterschied ja nun auch nicht. Und erinnere dich, damals warst du ganz schön kribbelig im Höschen. Meinst du, daß es ihm anders geht?"
    
    Ich brauchte mir auf meine eigenen Fragen nicht zu antworten. Ich kannte die Antwort.
    
    "Aber.... aber darum muß er doch keine schweinischen Sachen lesen," stieß es mich auf, "er.... er könnte sich doch ein Mädchen suchen, und.... und wo hat er diese Pornos eigentlich her?"
    
    Erst mit diesem Gedanken wurde mir ...
    ... bewußt, daß ich wie selbstverständlich von der Mehrzahl, von "Pornos", ausging. Nachdenkend kam ich zu dem Schluß, daß die Mehrzahl auch durchaus berechtigt war. Das, was ich gelesen hatte und was da schwarz auf weiß vor mir lag, entstammte ganz offenbar einem Pamphlet, das länger als ein paar Seiten sein mußte.
    
    Ja, woher hatte er das? Er selbst, das wußte ich mit ziemlicher Sicherheit, war von seinen Anlagen her nicht in der Lage, so zu schreiben und und vor allem die "Dinge" so genau zu beschreiben. Carsten war eher nüchterner Mathematiker als um Worte ringender "Schöngeist", wenn ich das Wort in diesem Zusammenhang überhaupt benutzen darf. Und: Um diese ganz besondere Situation, die da beschrieben wurde, in Worte zu fassen, dazu bedurfte es gewisser Erfahrungen. Erfahrungen, die Carsten noch nicht haben konnte. Woher auch? Er ist doch noch ein Kind! Oder nicht?
    
    Na ja, letztlich konnte es mir ja auch egal sein, woher er das Zeug hatte. Er hatte jedenfalls Mittel und Wege gefunden, es sich anzueignen. Daß er sich daran erregte und schließlich seine Erregung dadurch abreagierte, daß er an seinem Glied manipulierte, bedurfte keiner Frage.
    
    Carsten, mein Carsten, er rieb an seinem Glied.... verschaffte sich selbst Befriedigung.... Selbstbefriedigung. Im Jargon des Textes der da vor mir lag, hieß diese Tätigkeit wichsen.... ja.... Carsten wichste... er wichste bis zum Erguß, bis es ihm kam, bis sein Samen aus ihm hervorgeschossen kam.....
    
    Ein Bild entstand vor meinem ...
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