1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... inneren Auge. Ich sah Carsten, sah, wie er sein steifes Glied in der Faust hielt. Ich sah die Faust sich bewegen, vor und zurück, zurück und vor. Die Vorhaut wurde über die Eichel bewegt. Die Eichel, sie war dick geschwollen, sie glänzte......
    
    Mein eigenes Stöhnen brachte mich wieder zu mir. Und erst, als ich wieder bei mir war, spürte ich die Reaktionen meines Körpers, auf die ich vorher nicht achtgegeben hatte. Überrascht stellte ich fest, daß ich am ganzen Körper zitterte, eine trockene Kehle und nicht nur Atem-, sondern auch Schluckbeschwerden hatte.
    
    Irgendetwas trieb mich, den Text noch einmal zu lesen, langsamer, genauer. Und dann noch einmal. Beim drittenmal sah ich die Situation, die da beschrieben wurde, genau vor mir. Und nicht nur das. Plötzlich war ich die Frau, die den heißen Forderungen des Mannes nachkam und sich masturbierend vor ihm exibitionierte.
    
    Abermals versank ich in meiner Phantasie und wurde abermals durch meine eigene Stimme wach, durch meine Stimme, die den letzten Absatz des Textes laut zu lesen begonnen hatte.
    
    Ich wurde wach und gewahrte, daß ich meine Finger genau dort hatte. In meinem Höschen nämlich und an, in meiner Fotze, in der ich wie besessen herumfuhrwerkte. Ich hörte das Matschen, das meine Finger in meinem überfließenden Geschlecht verursachten und nahm einen Geruch wahr, der mir die Sinne vernebelte: Meinen eigenen Geschlechtsgeruch. Mir wurde bewußt, was ich tat. Ich prüfte mich und stellte fest, daß ich hätte aufhören ...
    ... können. Ja, ich machte sogar die Probe aufs Exempel. Ich stand auf, ordnete meine Kleidung, ging ins Bad und wusch mir die Hände. Ja, ich hätte mich problemlos meiner restlichen Arbeit widmen können.
    
    Aber ich tat es nicht!
    
    Ganz bewußt, weil ich es so wollte, nahm ich das Papier, ging hinüber ins Wohnzimmer, wo ich mich mit hochgezogenem Rock breitbeinig auf die Couch legte.
    
    Abermals, ein viertes Mal nun, las ich den Text und schob diesmal von Anfang an meine Finger unter mein Höschen. Unter mein Höschen, das ganz feucht geworden war und das an meinen Schamlippen klebte.
    
    Ganz bewußt und zielgerichtet streichelte ich mich, masturbierte, wichste und als ich die letzten Worte des Textes las und dann auch aus der Tiefe meine Schenkel das gewollt hervorgerufene, schmatzende Geräusch vernahm, verging ich in einem Höhepunkt von ungeahnt lustvoller Intensität.
    
    X
    
    Bericht Carsten
    
    Ich bleibe bei meinem Urteil, daß Papa ein Schwein ist. Nur ist er nicht, wie ich ursprünglich dachte, ein perverses Schwein, er ist vielmehr ein armes.....
    
    Ganz vorn, in einem Unterverzeichnis, das er mit "P-Texte" bezeichnet hatte, fand ich zwei mit "Ich1" und "Ich2" bezeichnete, ebenfalls verschlüsselte Dateien.
    
    Als ich sie gelesen hatte, wußte ich alles.
    
    Ich kann es eigentlich kaum glauben, daß er mit Mutti schon seit fünf Jahren nicht mehr geschlafen... ach, was heißt geschlafen... gefickt hat.
    
    Und ich kann kaum glauben, daß Mutti kein Interesse an Sex hat. Ehrlich, ich habe ...
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