1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... selbst.... ich habe keine Scheu mich ihm so zu zeigen....
    
    Andre... bitte.... merkst Du denn nicht, was mit mir los ist? Oder -was schlimmer wäre- merkst Du es und willst trotzdem nicht? Willst Du mich nicht mehr? Ich könnte Dir nicht mal böse sein. Es ist alles meine Schuld.... ich weiß es..... verzeih' mir.... wenn Du mich noch liebst, kannst Du mir verzeihen. Ich will für Dich da sein. Nicht nur anwesend, so, wie in den letzten Jahren, ich will für Dich da sein.... Du kannst alles mit mir machen.... nein... falsch.... ich will alles mit Dir machen, verstehst Du.... a l l e s... ich will Dir Lust bereiten..... geile Lust....
    
    Wie nur, wie kann ich mich ihm verständlich machen? Ich kann doch nicht auf ihn losgehen, an seine Hose fassen, herausholen, wonach ich mich nun so sehr sehne. Ich fürchte, er läßt mich gar nicht mehr an sich heran. Wie sollte er das auch verstehen können? Müßte er nicht an einen schlechten Scherz glauben? Muß er nicht glauben, daß ich ihn morgen wieder hängen lasse?
    
    Nein, Andre, ich werde Dich nie mehr hängen lassen, selbst dann nicht, wenn "er" hängt. Du sollst sehen, wie schnell ich Dich wieder hart und steif kriege. Du weißt doch, daß Frauen da so ihre Möglichkeiten haben, nicht? Ich werde sie alle nutzen, alle, die ich kenne und alle, die ich vielleicht noch kennenlernen werde.
    
    Ich weiß, alles wird gut, wenn wir wieder zusammenfinden. Nur, wie stelle ich das an? Die Initiative dazu muß von mir ausgehen, daran gibt es keinen Zweifel. ...
    ... Nur, hat es überhaupt noch Zweck? Fünf Jahre, fünf lange Jahre haben wir nichts miteinander gehabt und davor war auch nicht viel mehr los zwischen uns.
    
    Ich habe mal gelesen, daß der menschliche Körper sich alle sieben Jahre umstellt. Neununddreißig bin ich. Die Zahl läßt sich zwar nicht durch sieben teilen. Durch die Geburt der Kinder hat sich sowieso eine hormonelle Umstellung ergeben. Sarah ist achtzehn und so genau werden die sieben Jahre ja auch nicht sein.
    
    Es ist an der Zeit ehrlich zu sein. Vor allem ehrlich mit mir selbst. Ich muß es vor mir selbst zugeben und ich kann es nun: Schon eine ganze zeitlang habe ich nachts schwüle Träume gehabt. So schwül, daß ich die Feuchtigkeit, die meine Vagina von sich gegeben hatte, noch bei der Morgentoilette zu fühlen und, ja, auch das, deutlich zu riechen war.
    
    Ich hatte das nicht wahrhaben wollen, hatte mich dagegen gewehrt, mit mir selbst gescholten.
    
    Es hat alles nichts genützt und nun ist mir bewußt, daß das Lesen des bewußten Textes, die Initialzündung gewesen war. Und nun ist nichts mehr, wie es war. Alles hat sich verändert und am meisten ich mich selbst.
    
    Und seither ist es immer schlimmer mit mir geworden. Ich kann kaum noch an etwas anderes denken als an Sex, als an richtig geilen und "schweinischen" Sex.
    
    XII
    
    Bericht Sarah
    
    Sandra lud mich ungefähr fünf Wochen nach meinem achtzehnten Geburtstag ein, ein Wochendende bei ihr zu verbringen.
    
    "Stell' dir mal vor," hatte sie mich gelockt, "wir können das ...
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