1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ganze Wochendende geil sein. Nicht nur ein paar Stunden und du mußt nicht schon wieder gehen, wenn wir grad so richtig in Fahrt sind."
    
    Ganz begeistert von dieser Aussicht fragte ich zu Hause an und erhielt von Papi und Mami ohne Schwierigkeiten die Erlaubnis die paar Tage bei Sandra zu verbringen. Ob sie sie mir auch erteilt hätten, wenn sie gewußt hätten, daß......?
    
    Am Freitag nach der Schule verabschiedete ich mich mit einem kurzen "Bis nachher" von Sandra.
    
    "Komm' nicht so spät," hatte sie mir noch hinterhergerufen.
    
    Zuhause aß ich noch zu Mittag und packte dann, was ich übers Wochenende so zu benötigen glaubte, in eine kleine Reisetasche. So ungefähr um halb drei machte ich mich auf den Weg zu Sandra.
    
    Im Bus schon schwelgte ich in gedanklicher Vorfreude auf das, was Sandra, Lars und ich tun würden. Ja, es würde herrlich sein, ein ganzes Wochenende mit meinen Freunden herumzugeilen. Wir würden den ganzen Tag nackt herumlaufen und uns gegenseitig ficken und lecken so oft wir wollten. Voller Geilheit würde ich wieder dem geschwisterlichen Inzest zusehen und, wenn Lars sich in Sandra ausgespritzt hatte, würde ich den brüderlichen Samen wollüstig aus der schwesterlichen Fotze saugen. Ich freute mich wahnsinnig auf die kommenden Tage.
    
    Und wurde grausam enttäuscht!
    
    Denn als ich, bei Sandra und Lars angekommen, geklingelt hatte, öffnete mir Sandras Mutter die Tür.
    
    Obwohl Sandra diesbezüglich nichts Gegenteiliges gesagt hatte, war ich wie selbstverständlich ...
    ... davon ausgegangen, daß ihre Eltern nicht zu Hause sein würden. Ein geiles Wochenende, wie sollte das gehen, wenn die Eltern im Haus waren?
    
    Es gelang mir gerade noch, meine Enttäuschung nicht allzu deutlich zu zeigen. Ich nickte kurz mit dem Kopf und sagte:
    
    "Guten Tag, Frau Schiffer, Sandra hat......,"
    
    "Hallo, Sarah, komm' 'rein," begrüßte Sandras Mutter mich. Aber noch bevor sie etwas anderes sagen konnte, kam Sandra in einem kurzen, schwingenden Röckchen die Treppe hinuntergetobt.
    
    "Schön, daß du schon da bist," griff sie nach meinem Arm und zog mich gleich mit sich.
    
    Die Reisetasche in der einen Hand und an der anderen Seite behindert von Sandra, die sich bei mir einhängte, stolperte ich an ihrer Seite die Treppe hinauf und in ihr Zimmer.
    
    Dort angekommen ließ ich die Tasche fallen und schon fiel Sandra mir in die Arme. Sie begrüßte mich mit einem innigen Kuß auf die Lippen.
    
    Ich war gar nicht so richtig bei der Sache. Die Tatsache, daß das Wochenende nicht so werden würde, wie ich es mir vorgestellt hatte, beschäftigte mich. Sandra bemerkte natürlich die Sperre in mir.
    
    "He, was ist los? Freust du dich denn gar nicht auf unser erstes gemeinsames Orgien-Wochenende?"
    
    "Ja wie denn?" fragte ich zurück, "ich... ich hatte mir alles so schön vorgestellt.... nur Lars, du und ich.... richtig geil könnten wir sein... unserer Lust endlich einmal laut.... ganz laut Ausdruck geben.... niemand außer uns selbst würde uns hören können und.... und nun sind deine Eltern ...
«12...181920...25»