1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eindeutig ein junger Mann. Er muß sich sogar schon rasieren, wenn auch noch nicht täglich. Sein Körper ist von jener biegsamen, kräftigen Elastizität, die nach meinem Dafürhalten geeignet ist, jede Frau anzumachen. Dagegen bin ich mit meinen einundvierzig Jahren, obwohl auch ich schlank bin und kräftig und noch keinen Bauch angesetzt habe, schon auf dem absteigenden Ast. Das erkenne ich, wissend, daß auch Carsten, wenn alles gut geht, mal siebenunddreißig Jahre alt werden wird, neidlos an.
    
    Himmel, was wäre es schön, wenn zwischen uns vieren das geschehen könnte, was in der neuen Buchreihe des vorgenannten Verlages so schön beschrieben wird.
    
    Aber das sind Träume und Träume haben die unangenehme Eigenschaft Träume zu bleiben. Wie sollten sie auch wahr werden? Dazu fehlt es an jeglicher Voraussetzung.
    
    Eine dieser Vorbedingungen wäre, daß die Ehefrau, die Mutter der Kinder, dieser speziellen Variante des menschlichen Miteinander vorbehaltlos zustimmt. Wenn ich mir da Kathrin mit ihrer Abneigung gegen Sex im allgemeinen und mit ihrer sicheren Ablehnung dieser Form von Sex im speziellen vorstelle..... ein Witz! Wenn sie mich, ihren angetrauten Ehemann schon nicht an sich heranläßt...... Mich an sich heranzulassen, daß wäre ja einfach, natürlich, normal. Mit ihrem Sohn was anzufangen, sich ihm körperlich vollkommen auszuliefern, sich ihm vorbehaltlos hinzugeben, mit allen sich daraus ergebenden psychischen Aspekten.... nein... das wäre nicht Kathrins "Bier".
    
    Zum anderen: ...
    ... Nie würde ich mich Sarah in eindeutig sexueller Absicht nähern. Ich brächte es nicht fertig. Nicht einmal, wenn ich wüßte, daß sie nicht abgeneigt wäre, sich von mir berühren zu lassen.
    
    Hier und da liest man in den Zeitungen und Illustrierten, daß ein Vater sich an seiner Tochter vergangen hat. Voller Inbrunst und innerer Überzeugung gebe ich meinen Kommentar dazu, der da lautet: Schwanz abschneiden!
    
    Das schreibe ich jetzt nicht nur so hin, das meine ich auch so.Und zwar genauso, wie es hier schwarz auf weiß steht.
    
    Das gilt natürlich nur soweit, als der Vater sich gegen den Willen seiner Tochter mit ihr befaßt. Wenn er sie also mit handgreiflicher oder verbaler Gewalt, mit Drohungen und ähnlichem bedrängt.
    
    Wenn, was ja auch vorkommen soll, Vater und Tochter einander wirklich lieben und ihrer Liebe auch körperlichen Ausdruck geben wollen, wenn es von beiden Seiten freiwillig geschähe, dann, ja dann.....
    
    Zwischen Sarah und mir könnte es nur und ausschließlich unter dieser Voraussetzung zu einer körperlichen Annäherung und letztlich auch Vereinigung kommen. Sie, Sarah, sie müßte aus freien Stücken zu mir kommen, mich anfassen, mich verführen, mir sagen, deutlich sagen, daß sie mich will. Sie müßte sich schon vor mir entblößen, ganz... ihre Beine vor mir spreizen, ihr Geschlecht vor meinen Augen streicheln. Sie müßte mich anfassen, meinen Harten -denn das wäre er dann- aus meiner Hose hervorholen, mich unter geil-verlangenden Küssen entkleiden und schließlich mein ...
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