1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Glied selbst in sich einführen.
    
    Und doch: Selbst wenn sie dazu bereit wäre, wie soll das gehen? Eine solche Sache vor Kathrin und Carsten verheimlichen, auf Dauer gar? Ein Ding der Unmöglichkeit! Und was dann? Carsten oder Kathrin, sie zeigen mich, uns, an: Gerichtsverfahren, Verurteilung, öffentliche Ächtung, Knast!
    
    Träumen, ja, träumen kann man. Wie sagte schon der Dichter? "Die Gedanken sind frei......!"
    
    Eines aber haben diese Gedanken und fast schon obsessiven Vorstellungen bewirkt. Ich bin von einem Porno-Konsumenten, der ich auch nach wie vor bin, zum Hersteller geworden. Wie das?
    
    Nun, ich schreibe meinen eigenen Stories.
    
    Der Grund dafür ist, daß ich mich geärgert habe. Mal trifft die Sprache in den Romanen, die ich lese, nicht meinen Geschmack, ein anderes Mal ist mir die Rechtschreibung ein Dorn im Auge. Wieder ein anderes Mal ist die erzählte Story zu sehr an den Haaren herbeigezogen und dann wiederum stimmen die inneren Zusammenhänge der erzählten Geschichte nicht oder sie hat keinen "Biß".
    
    Ich liebe ein langes, geiles Vorspiel, das nicht unbedingt in der körperlichen Vereinigung und im Orgasmus enden muß. Ich liebe es, einfach nur geil zu sein, die Erregung im Körper zu spüren, die brennende Gier. Ich liebe es, wenn ein Handgriff, ein erotisierender Anblick genügt, mich wieder steif sein zu lassen. Der Weg ist mir wichtig, nicht das Ziel. Erst, wenn es gar nicht mehr anders geht, wenn die Pfeife schon von allein zu tropfen beginnt, wenn die Hoden ...
    ... anfangen stechende Blitze auszusenden, dann, ja, erst dann den Höhepunkt zu erleben, stöhnend, jammernd, lustschreiend.... ja, das ist es.
    
    Charly, ach Charly, wie hast Du mich verwöhnt. Mit Dir konnte ich alles das, von dem ich nun nur träumen kann, tun. Du hast mich zusehen lassen, wenn du es dir selbst gemacht hast. Du hast mir den Schwanz gelutscht, bis mir der Saft förmlich am Kragen stand. Du hast Dich von mir lecken lassen, hast vor Lust gestöhnt und geschrieen, wenn ich Deinen Kitzler lutschte oder mich gar an Dein hinteres Loch "verirrte". Du weißt, wie gern ich Deinen Moschusgeschmack mochte und den geilen Geruch Deiner Fotze. Du bist mir an die Hose gegangen, wenn Du mich wolltest. Du hast mir durch Dein ganzes Verhalten gezeigt, daß ich Dir gut tue, daß Du scharf und wild auf mich bist. Ich habe unter Dir gelegen und Du, ja, Du hast mich gefickt, nicht ich Dich. Du hast meine Hand genommen, sie unter Deinen Rock und unter Dein Höschen geführt, hast mich dabei mit glänzenden, lustschwimmenden Augen angesehen und gesagt, ich solle fühlen, wie geil Du bist. Du hast sogar Dein Höschen ausgezogen, es mir vor die Nase gehalten, mich aufgefordert daran zu riechen und mich am Geruch Deiner Geilheit zu erregen. Ein besonderes Vergnügen hat es Dir bedeutet, wenn ich Dich vorn fickte und hinten einen oder zwei Finger in Deinen köstlichen Leib bohrte. Gott, hast Du gestöhnt und gejammert, vor Lust, nicht aus Schmerz, als ich das erste Mal in Dein hinteres Loch eindrang. Und ...
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