1. Die Welt, wie sie mir gefällt 04


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... meinen Latexshorts und T-Shirt zu ihr und nahm sie in den Arm: „Na, wie war dein Tag?" „Du hast mir das Leben mit deinen Änderungen nicht gerade leichter gemacht!", warf sie mir mit gespielter Entrüstung vor, „Ich musste ständig daran denken, wie geil Du mich heute früh benutzt hast. Und dann haben alle meinen neuen, wie zum Ficken gemachten Körper angestarrt, was mich noch geiler gemacht hat. Fast hätte ich mittags meinem Chef unter seinem Schreibtisch einen geblasen, nur um irgendeinen Schwanz in irgendeinem meiner Ficklöcher zu haben!" „Na, dann bist Du ja jetzt perfekt erregbar. Ein bisschen Kontrolle hast Du ja noch.", antwortete ich grinsend, was sie nur mit einer ausgestreckten Zunge quittierte. Die Gelegenheit ergriff ich und zog sie in einem langen und innigen Kuss.
    
    Dabei spürte ich jedoch, dass sie etwas zitterte. Ich löste mich von ihr und fragte: „Müssen wir dir vielleicht mal ein bisschen was anziehen?" Sie schmunzelte: „Ich hätte da auch schon eine Idee. Wir haben ja nichts weiter vor. Und auch wenn ich es bisher nie wollte: Dieser neue Körper würde sicher sehr sexy in einem Latexcatsuit aussehen." Ich schaute sie kurz fragend an, denn so etwas hatte sie bisher wirklich immer kategorisch abgelehnt. Aber sie nickte mir aufmunternd zu, also machte ich mich ans Werk.
    
    Ich hatte so lange davon fantasiert und mir so viele Bilder von Frauen in verschiedensten Catsuits angesehen, dass ich genau wusste, was mir gefiel. Also saß Silvia einen Augenblick später neben ...
    ... mir, vom hohen, engen Kragen bis zu den Füßen komplett in schwarzes, hautenges Latex gehüllt. Der Catsuit war so enganliegend, dass ihre Brüste und auch ihre gepiercten Nippel weiter klar erkennbar waren. An ihrem Arsch teilte das Latex ihre Backen und tief in ihrer Ritze zog sich ein Schlitz über ihre Ficklöcher. Ihre Zehen steckten einzeln eingepackt in Latex, genau wie ihre Finger. Nur noch ihr Kopf schaute auf den ersten Blick hervor.
    
    Wir betrachteten, was ich geschaffen hatte. Silvia fuhr sich mit ihren Latexhänden über ihre Fickkissen, was ihre Nippel scheinbar noch ein bisschen härter hervortreten ließ. Dann glitt sie mit einer Hand in ihren Schritt und erkannte, dass sie mit den Fingern ihre blanke Fotze und ihr braunes Fickloch erreichen konnte. Letztlich wackelte sie mit ihren eingepackten Zehen und schaute dann zu mir auf: „Ganz so hab ich es mir vielleicht nicht vorgestellt, aber der Anzug gefällt mir sehr! Nur irgendwie habe ich das Gefühl, dass unter dem Latex immer noch dein Sperma auf meiner Haut flutscht." Sie griff sich ins Gesicht und fand auch dort noch eine dicke Schicht Sperma.
    
    „Naja, vielleicht ist das ja einer meiner Wünsche. Ich könnte ja auch noch den Rest unter Latex verschwinden lassen, dann schmierst Du nicht alles voll", versuchte ich sie in meine gewünschte Richtung zu lenken. „Ausprobieren können wir es ja. Aber wenn mir eine Maske nicht gefällt, dann kommt sie wieder weg und zumindest das Sperma aus meinem Gesicht wasche ich ab." , ließ ...
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