1. Die Welt, wie sie mir gefällt 04


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... sie mir die Wahl. Und schon war es geschehen.
    
    Neben mir saß eine komplette Gummipuppe. Eine enge, schwarze Maske lag um Silvias Kopf. Die Löcher für die Augen waren gerade so groß, dass sie ohne Einschränkungen sehen konnte, die Nasenlöcher so, dass sie sie nicht am Atmen hinderten. Das Sperma hatte ich so weit verschoben, dass es ihr zumindest nicht in die Augen lief. Ihr Mund wurde von dem engen Latex zu einem lasziven Kussmund gepresst und ich konnte es mir nicht verkneifen, ihre Lippen kräftig rot zu färben. Ihre langen braunen Haare mit den hellen Strähnen fielen von einem Loch auf der Oberseite der Maske in einem lange Zopf bis weit auf ihren Rücken.
    
    Ich starrte sie an und brachte nur mit Mühe hervor: „Du bist die perfekte Gummipuppe! Du siehst so geil aus! Ich könnte dich gleich wieder ficken! Ich liebe dich!" Sie griff sich mit der Hand ans Gesicht und lächelte mich an: „Ich liebe dich auch!" Dann jedoch stand sie auf und ging in den Flur zu unserem großen Spiegel. Ich verfolgte jede ihrer Bewegungen, die meinen Schwanz schon wieder zum Zucken brachten. Ihr Arsch sah einfach perfekt in Latex aus.
    
    Sie betrachtete ihr Spiegelbild, fuhr mit den Händen über ihren Gummikörper. Mit ihren Lippen machte sie einen spitzen Kussmund, blickte zu mir und zeigte mit einem Finger darauf. Ich grinste nur und zuckte mit den Schultern. Sie grinste ebenfalls und fasste noch einmal mit beiden Händen ihre Titten und drückte sie unter dem Latex. Sie musste jetzt spüren, wie das ...
    ... Material durch mein Sperma über ihre Haut flutschte.
    
    Sie kam zu mir zurück und stellte sich mit den Händen auf den Hüften vor mich: „Und, willst Du, dass ich heute Abend deine geile Gummipuppe bleibe?" Mein Schwanz stand sofort wieder. „Ja! Ich will dich immer als meine geile Gummipuppe haben!", was sollte ich auch sonst erwidern! „Na gut, überredet. Jetzt braucht dieses Latexfickstück aber erstmal was zu essen.", gab sie ohne Widerspruch zuzulassen zurück und verschwand Richtung Küche. Ich seufzte, machte mich dann aber auch auf den Weg. Ich würde zwar den ganzen Abend sicherlich nicht die Finger von ihr lassen können, aber bis nach dem Essen musste mein Schwanz wohl warten.
    
    Als wir nach dem Essen abräumten war mein Schwanz schon so lange hart, dass es fast schmerzte. Aber auch an Silvias Beinen sah ich wie ihr der geile Saft am Latex herab ran. Also hielten wir uns nicht mehr lang mit aufräumen auf. Ich packte meine geile Gummipuppe, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft aufs Bett legte. Ich beugte mich über sie, nahm ihren glänzend schwarzen Kopf in eine Hand und drückte ihr einen gierigen Kuss auf. Unsere Zungen fanden sich schnell und spielten miteinander. Meine Hände glitten über ihren glatten Körper und streichelten das von ihrem Körper erwärmte Latex. Sie zog an meinen Shirt und ich ließ zu, dass sie es über meinen Kopf zog. Doch danach hatte ich andere Pläne.
    
    Ich drückte Silvia mit einer Hand in die Kissen und fuhr mit meiner Zunge immer ...