Aufgaben einer Schulleiterin
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... stöberte noch einmal alles durch und stellte das perfekte Outfit für den späten Nachmittag zusammen.
Frau Dr. Pahls hatte Diana für 17 Uhr zu sich gebeten. Diana nutzte die verblebende Zeit, um alle benötigten Utensilien für den Abend zusammen zu suchen. Sie packte alles in eine kleine Schultasche. Als sie um halb fünf die Wohnung verließ und zu ihrem Kleinwagen schlenderte, zog sie so manchen Männerblick auf sich. Sie hoffte, dass ihr Anblick bei ihrer Schulleiterin dieselbe Wirkung erzielen würde.
***
Der Lehrerparkplatz war bis auf den Wagen von Frau Dr. Pahls bereits leer. Diana schaffte es, ungesehen vom Parkplatz zum Schulgebäude zu gelangen und betrat den Lehrertrakt durch den seitlichen Eingang zur Schule, der nur für Lehrkräfte vorgesehen war. Über das Treppenhaus gelangte sie in den ersten Stock. Es war absolut still im Gebäude. Noch nie hatte sie die Schule mit so klopfendem Herzen betreten, nicht mal an ihrem ersten Schultag als Kind.
Das Schulleitungszimmer hatte zwei Eingänge. Der eine führte durch das Vorzimmer der Sekretärin, die bereits Feierabend hatte. Der andere Eingang führte direkt vom Flur in das Büro von Frau Dr. Pahls. Diese Tür hatte auf der Flurseite jedoch keine Klinke, sondern nur einen Knauf, ließ sich folglich nur von innen oder mit dem entsprechenden Schlüssel öffnen. Diana wählte den Weg durch das Vorzimmer. Pünktlich um 17 Uhr klopfte sie an die Tür ihrer Chefin.
„Kommen Sie nur herein, meine Liebe!“, rief Katharina. Auch sie ...
... war etwas nervös, angespannt. Das änderte sich schlagartig, als sie Diana sah. Die junge Referendarin war nicht nur erschienen, sie hatte sich auch in Schale geschmissen. Der Anblick allein verriet ihr, dass Diana ihr Angebot angenommen hatte. Katharina lief das Wasser nicht nur im Mund zusammen.
Diana hatte ein britisches Schulmädchen-Outfit angelegt. Dazu gehörte ein wirklich sehr kurzer Minirock mit Schottenkaros in rot-grün, in dem man sich in der Öffentlichkeit besser nicht bückte, wenn man keine Auffahrunfälle um sich herum provozieren wollte. Dazu passend hatte sie eine weiße Bluse an, die sie aber knapp über dem Bauchnabel lässig zugebunden hatte. Die oberen Knöpfe waren geöffnet, so dass Katharina bereits erkennen konnte, dass Diana keinen BH trug. Abgerundet wurde das Bild von weißen, blickdichten Overknee-Strümpfen und schwarzen Sneakern. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, was ihr ausgesprochen gut stand.
„Sie wollten mich sprechen, Frau Dr. Pahls?“ begrüßte Diana ihre Chefin. Sie hatte sogar an ein Kaugummi gedacht, mit dem sie frech schmatzte, während sie das Büro betrat und sich vor dem großen Schreibtisch aus beinahe schwarzem Holz in den Gästesessel fallen ließ.
„Wie ich sehe, haben Sie über mein Angebot nachgedacht.“ Katharina konnte ein lüsternes Grinsen nur mühevoll unterdrücken.
„Sie meinen darüber, ob ich Ihnen bei Ihrer ‚Entspannung‘ behilflich sein möchte?“ Bei dem Wort ‚Entspannung‘ deutet Diana mit den Fingern ...