1. Aufgaben einer Schulleiterin


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... abwechslungsreich und ihre Grundeinstellung konnte man als experimentierfreudig und abenteuerlustig bezeichnen. Insofern sprach eigentlich nichts dagegen, sich ihrer Schulleiterin für ein paar Stündchen hinzugeben.
    
    Was Diana störte war, dass Frau Dr. Pahls so selbstsicher und so triumphierend aufgetreten war. Sie selbst war in diesem Spiel nur ein weiteres kleines Spielzeug für die Herrin des Hauses. Mit dieser Rolle tat sie sich sehr schwer. Diana war stolz. Sie hatte sich zwar schon mehrfach ihren Sexpartnern hilf- und wehrlos hingegeben, war gefesselt und benutzt worden, aber eben mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass sie es so gewollt hatte. Sie machte in der Regel die Pläne.
    
    In diesem Fall sollte sie nicht auf Augenhöhe mitspielen. Sie sollte einfach nur ihren Körper zur Verfügung stellen, damit diese notgeile Schlampe ihren Spaß haben konnte. Was hatte sie bloß mit ihr vor? Sollte sie ihrer Chefin einfach nur ein bisschen die Fotze lecken, wollte Frau Dr. Pahls sie einfach begaffen und begrabschen? Würde sie sie fesseln und vielleicht sogar übers Knie legen und ihr den Hintern versohlen? Sie merkte, wie diese Gedanken sie erregten. Unwillkürlich wanderte ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Durch den Jeansstoff hindurch spürte sie, wie feucht sie bereits war. Diana war viel schärfer auf dieses kleine Abenteuer, als sie sich eingestehen wollte.
    
    Die Gedanken rasten weiter durch ihren hübschen Kopf, die Bilder, die sie sich ausmalte, wurden immer perverser. ...
    ... Sie stellte sich vor, auf allen Vieren von hinten mit einem Umschnallpenis gefickt zu werden, oder wie ihre Pobacken von fremden Händen auseinander gezogen wurden. Sie sah sich vor dem Schreibtischstuhl knien, ihr Gesicht tief im Schoß von Frau Dr. Pahls begraben. Dann wieder musste sie gefesselt ihrer Schulleiterin die Füße küssen. Ihr wurde langsam warm. Diana entledigte sich ihrer Jeans und begann heftig zu masturbieren. Vielleicht würde die Alte ihr ja auch ein wenig die Muschi ausschlecken. Sie hatte bestimmt nicht oft die Gelegenheit, so junges Fleisch zu betatschen, so junge Haut zu streicheln und so junge Lippen zu küssen.
    
    Auf einmal hatte Diana eine Idee. Eine geniale Idee! Eine umwerfend phänomenale Idee. Die Idee war so gut, dass sie schlagartig aufhörte, ihre mittlerweile klatschnasse Spalte zu reiben. Stattdessen grinste sie breit. Auf der Stelle sprang sie auf, hastete halbnackt zu ihrem Kleiderschrank und begann zu suchen.
    
    Kapitel 2: Ein Abend im Büro
    
    Der Freitagvormittag verlief ohne Zwischenfälle. Diana unterrichtete kurz, traf aber nicht auf Katharina. Auch in Pausen blieb die Schulleiterin in ihrem Büro. Nach Unterrichtsschluss fuhr Diana nach Hause, um alle Vorkehrungen zu treffen. Sie duschte, rasierte sich dabei gründlich im Schritt. Kein noch so kleines Härchen blieb verschont. Nachdem sich ihre Möse absolut glatt und samtweich anfühlte, verließ sie die Dusche. Pfeifend durchquerte sie ihre kleine Mietwohnung und begab sich ins Schlafzimmer. Sie ...
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