1. Aufgaben einer Schulleiterin


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... einschränkte, und schon wurde die Leidenschaft entfacht. Mit allen zehn Fingern erkundetet Katharina die Körper ihrer Opfer, ließ sich Zeit, spielte mit ihnen. Sie genoss ihre Macht. Und bevor sie ihren Opfern die Erlösung in Form eines Orgasmus schenkte, ließ sie die Mädchen und Frauen alles tun, wonach ihr gerade der Sinn stand. Ihre Vorliebe war es, sich über sie zu knien und ihnen zuzusehen, wie sie ihre klatschnasse Spalte leckten. Dann senkte sie ihr Becken und rieb ihre Möse über die Gesichter, bis sie feucht glänzten von ihrem Liebessaft. Ein herrlicher Anblick, wenn derart verschmierte Frauen gleichzeitig mit ihren Augen darum flehten, endlich selbst kommen zu dürfen. Das ließ sie aber erst zu, nachdem sie selbst all ihre Lust gestillt hatte. Manchmal überkam sie während einer solchen Nacht das Verlangen nach einem harten Schwanz in ihrem Loch. Dann schnallte sie den Opfern einen dafür geeigneten Dildo um, um dann auf ihnen zu reiten. Derart benutzt zu werden, von einer Frau zu einem reinen Sexobjekt degradiert, trieb die Lust ihrer Partnerinnen meistens auf die Spitze. Manche kamen sogar, während sie sich so auf ihnen vergnügte, andere bekamen die Freuden eines solchen Umschnallpenis am eigenen Leib zu spüren, wenn sie auf allen Vieren gefesselt von hinten gefickt wurden. Die Laute, die sie dann meist von sich gaben, ähnelten beinahe Brunftschreien. Zum Glück hatte sie ihr kleines Haus vorsorglich nicht in einer Wohnsiedlung, sondern am Rande eines kleinen ...
    ... Wäldchen bauen lassen, so dass niemand etwas von dem Treiben im Inneren des Hauses mitbekommen konnte.
    
    Willige Gespielinnen zu finden fiel ihr in der Regel nicht sonderlich schwer. Meist erkannte sie dank ihrer guten Menschenkenntnis auf den ersten Blick, ob sich die betreffende Person auf ein solches Abenteuer einlassen würde oder nicht. Ein kleiner Flirt, ein paar gemeinsame Drinks, ein verständnisvolles Gespräch und schon hatte sie den passenden Kopf gefunden, der an diesem Abend zwischen ihren Schenkeln enden würde, die Zunge tief in ihrem Loch steckend und die Nase fest zwischen ihre sorgfältig rasierten Schamlippen gepresst. Manchmal packte sie jedoch auch das Jagdfieber. Wenn eine ganz spezielle Person ihr sexuelles Interesse geweckt hatte, dann reizte es sie ganz besonders. Um in solchen Fällen an ihr Ziel zu gelangen musste sie schon mehr investieren als nur ihren Charme. Dann hieß es erst einmal, möglichst viel über die Person in Erfahrung zu bringen, um mit dem Wissen den perfekten Zeitpunkt abzuwarten, um dann mit einer individuellen Strategie zum alles entscheidenden Schlag auszuholen. Alles auf eine Karte zu setzen barg zwar ein gewisses Risiko, aber wie heißt es doch so treffend: No Risk – No Fun! Und wenn alle Stricke rissen, war da ja immer noch das männliche Geschlecht, das mit deutlich weniger Aufwand für eine verheißungsvolle Nacht zu gewinnen war. Und hin und wieder einen Schwanz zu lecken und zu lutschen, oder sich auch mal a****lisch in jeder erdenklichen ...
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