1. Aufgaben einer Schulleiterin


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... Stellung nehmen zu lassen, hatte für sie durchaus auch seinen Reiz, wenn auch nur selten.
    
    Eine dieser Frauen, die Katharina extrem anziehend fand und die eine absolute Herausforderung darstellten, war Diana Glaubrecht, die Referendarin, die seit drei Monaten an ihrer Schule war. Anfangs hatte die junge Frau vor allem durch ihr Aussehen das Blut ihrer Schulleiterin in Wallungen gebracht. Aber auch der Duft, den Diana verströmte, war für Katharina betörend. Immer häufiger ertappte sich die erfahrene Frau bei Tagträumen, in denen Diana nackt und gefesselt auf dem Teppich ihres Wohnzimmers lag, sich unter den fickenden Bewegungen von Katharinas Fingern in der verführerisch jungen Pussy windend. In ihrer Fantasie kostete sie den Nektar dieser bezaubernden Unschuld, leckte zärtlich über die Lustknospe, ehe sie Diana auf den Bauch drehte, ihr die Pobacken spreizte, einen Analplug in den Arsch schob und sich dann auf ihr Gesicht setzte, um sich von der gerade einmal 24-jährigen die triefend nasse Spalte lecken zu lassen.
    
    Es wurde von Woche zu Woche schlimmer, das Verlangen wurde immer stärker. Sie MUSSTE diese junge Frau einfach haben, egal wie. Aber natürlich wusste Katharina um die Gefahr, die eine sexuelle Affäre einer Schulleiterin mit einer Referendarin mit sich brachte. Das Vorgehen musste genauestens überlegt werden, jede Gefahr abgewogen werden, bevor sie sich zu schnell vorwagte und damit vielleicht alles verspielte. Aber lange würde sie diesem betörenden Duft und ...
    ... dieser verführerischen Keckheit nicht mehr widerstehen können, so viel war sicher.
    
    ***
    
    Die Situation spitze sich zu, als Diana ihren ersten Unterrichtsbesuch absolviert hatte, und dieser wie in den meisten Fällen nicht sonderlich gut ausgefallen war. Die sonst so selbstsicher auftretende Frau schien ein wenig verunsichert. Ein Raubtier wie Frau Dr. Pahls witterte so etwas sofort. Tatsächlich war Diana ein wenig niedergeschlagen, ihre ansonsten so ansteckende Fröhlichkeit schien kurzzeitig verflogen.
    
    An einem Donnerstag, drei Tage nach dem Unterrichtsbesuch, bat die Schulleiterin die junge Referendarin zu einem Gespräch um 15 Uhr in ihr Büro. Als Diana das Vorzimmer betrat, sah sie, dass die Sekretärin bereits gegangen war und die Tür zum Büro von Frau Dr. Pahls weit offen stand.
    
    „Ah, Frau Glaubrecht, immer herein mit Ihnen!“, winkte Katharina einladend. Ihre Stimme klang fröhlich und beherzt. Nur keine Schwächen zeigen, wenn der Plan funktionieren sollte. Sie hatte für heute ein schwarzes, sehr elegantes und gleichzeitig sehr figurbetontes Kostüm gewählt. Der Rock war etwas kürzer, als sonst üblich, aber dennoch nicht unangemessen für eine Chefin. Ihre langen roten Haare trug sie streng zu einem hoch angesetzten Pferdeschwanz, was ihre ohnehin schon überdurchschnittliche Körpergröße noch etwas mehr betonte.
    
    Diana trat selbstbewusst ein, offensichtlich war ihre Unsicherheit weitestgehend verflogen. Sie grüßte höflich, und Frau Dr. Pahls wies zu zwei Sesseln in einer ...
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