1. Aufgaben einer Schulleiterin


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... einlassen sollte.
    
    Unwillkürlich wanderten Katharinas Finger zwischen ihre Beine. Die Feuchtigkeit dort verriet, wie sehr sie in den letzten Stunden ihrer Vorstellungskraft freien Lauf gelassen hatte. Sie sah sich dabei zu, wie ihre Finger leicht schimmernd ihre Schamlippen öffneten, die andere Hand kümmerte sich um ihre linke Brustwarze und spielte mit dem steifen Nippel. Mit zwei Fingern drang sie mühelos in ihr heißes Loch ein und sah die Finger im Spiegel in ihr verschwinden, und dann wieder auftauchen, glänzend von Flüssigkeit. Ganz langsam fickte sie sich selbst mit ihren Fingern, genoss es, die Lust zu spüren, wie sie langsam immer heftiger und schwerer zu kontrollieren wurde. Aber sie wollte sich Zeit nehmen heute Abend, die Bilder genießen, die sich vor ihrem geistigen Auge entwarfen. Die Lust immer weiter steigern, um dann möglichst lange auf der Welle der Ekstase zu reiten, die in einem gigantischen Höhepunkt gipfeln sollte.
    
    Neben der Wanne hatte Katharina einen beachtlich großen Dildo bereit gelegt. Mit sehnsüchtigem Blick betrachtete sie das gute Stück, schwarz und mit Adern so geformt, dass er sich lebensecht anfühlen sollte. Am liebsten hätte sie sich damit sofort ihre Pussy prall gestopft und sich damit in kürzester Zeit zum Höhepunkt katapultiert. Aber sie sparte sich dieses Prachtstück für später auf.
    
    Stattdessen ließ sie sich in die Wanne gleiten und seufzte, als das heiße Nass sie umhüllte. Ihre Säfte flossen mittlerweile reichlich, so dass ...
    ... ihre Finger auch unter Wasser ohne Probleme immer wieder tief in ihre Spalte drangen und wieder heraus, langsam, fast bis zum Anschlag der Finger, immer wieder. Sie war mittlerweile zu drei Fingern übergegangen, mit denen sie sich befriedigte. Ihre Laute wurden zunehmend lustvoller, immer häufiger wurde aus dem Seufzer beim Eindringen ein leises Stöhnen. Und aus dem leisen Stöhnen wurde nach einigen Minuten ein heftiges Stöhnen. Auch das Tempo, mit dem sie ihre gut geschmierte Lustgrotte fickte, erhöhte sich ein wenig. Es fiel ihr deutlich spürbar schwerer, ihren Trieben nicht freien Lauf zu lassen. Aber mit der gleichen Sorgfalt, mit der sie alles in ihrem Leben erledigte, ging sie auch bei diesem Ritual zu Werke – und mit einer gehörigen Portion Selbstdisziplin. Sie wollte die Kontrolle behalten. Sie allein bestimmte, ihr Körper hatte zu gehorchen.
    
    Nach einer Viertelstunde hielt sie es kaum noch aus. Sie musste schon kurze Pause einlegen, um nicht doch zu früh und ungewollt zu kommen. Sie beschloss die Wanne zu verlassen und sich ab jetzt ihrem großen Freund zu widmen, der sich die gesamte Zeit über einladend präsentierte. Sie legte sich auf den Boden. Die Fußbodenheizung strahlte eine behagliche Wärme aus. Wahrscheinlich wäre das Wohnzimmer gemütlicher gewesen, aber sie wollte den Dildo jetzt in sich spüren. Und der Spiegel übte immer wieder eine zusätzliche, fast schon magische Anziehungskraft aus. Sie beobachtete sich selbst dabei, wie der Kopf des Gummischwanzes ihre ...
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