1. Aufgaben einer Schulleiterin


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... tun kann, was den Druck ein wenig verringern könnte? Ich meine, immerhin schreibe ich ja am Ende ein Gutachten. Und das hat für die Abschlussnote ein ziemliches Gewicht. Und nicht zuletzt auch für die Bewerbungen…“ Der Köder war gelegt, jetzt musste Diana nur noch Appetit haben und anbeißen. Dann würde sie schon morgen Abend hier in ihrem Büro die Zunge ihrer Referendarin tief in ihrer feuchten Spalte spüren, wie sie um ihren Kitzler tanzt. Das Bild, wie sich ihre Schamlippen über Dianas hübschen Mund stülpten, ließ ihre Augen einen Moment lang mehr funkeln, als sie es beabsichtigt hatte. Sie wollte diese kleine süße Fotze unbedingt, die samtige Haut berühren, überall … „Das wäre vielleicht nicht ganz korrekt, aber man muss sich ja nicht an jede Regel halten, nicht wahr?“ Katharina senkte die Lautstärke ihrer Stimme ein wenig, aber merklich, bevor sie fortfuhr. „Und vielleicht können Sie ja auch etwas zu meiner Entspannung beitragen…“
    
    Diana erkannte in diesem Augenblick, worauf ihre Schulleiterin hinaus wollte, und unweigerlich sackte ihre Kinnlade nach unten, so dass ihr Mund für einen kurzen Moment offen stehen blieb. „Sie meinen, sie wollen…, dass ich… für mein…“ Diana stammelte, was ihr bisher nur sehr sehr selten in ihrem Leben passiert war. Doch sie brauchte eine kurze Zeitspanne, um den Gedanken ankommen zu lassen. „Ich soll für Sie…?“
    
    „Es ist nur ein Angebot, meine Liebe, nichts weiter. Wissen Sie was? Überdenken Sie das Ganze doch in aller Ruhe. Schlafen ...
    ... Sie eine Nacht darüber, und morgen können Sie mir Ihre Entscheidung mitteilen. Und ich versichere Ihnen, dass Ihre Entscheidung in keinster Weise Nachteile für Sie haben wird, egal wie Sie sich entscheiden.“ Diana war der Schock durchaus anzusehen, doch da war noch etwas in Ihrem Blick, dass Katharina nicht richtig deuten konnte. Vielleicht war da schon der erste Zweifel, ob dieses unmoralische Angebot nicht doch eine gewisse Verlockung darstellt, vielleicht war es auch eine Spur von Machtlosigkeit, die sie verspürte. „Glauben Sie mir einfach: Ich will nur für Ihre Entspannung sorgen.“
    
    Als Diana kurze Zeit später das Zimmer Ihrer Schulleiterin verließ, rasten die Gedanken wie wild durch ihren Kopf. Es waren sehr unterschiedliche Gedanken. Einige dieser Gedanken waren in jedem Fall nicht jugendfrei.
    
    ***
    
    Katharinas Abend war ebenso wenig jugendfrei. In ihrem Haus angekommen ließ sie sich zuerst ein Bad ein. Als sie sich nackt vor ihrer Spiegelwand im Badezimmer betrachtete, war sie schon ein bisschen stolz darauf, wie gut sie ihren Körper in Schuss gehalten hatte. Ihre Haut war frei von Falten und anderen Alterserscheinungen. Ihre Brüste hingen nur geringfügig trotz ihrer Körbchengröße C. Für eine Frau ihres Alters war sie ein echter Hingucker. Aber Diana war eine Sahneschnitte, die erste Liga der Verführung. Und sie konnte die Phantasien nicht weiter beiseite drängen, was sie mit ihr alles anstellen würde, falls sie sich morgen Abend in ihrem Büro auf das Spielchen ...
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