1. Die Schulkollegin


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... bedeckte ihr hochrotes Gesicht mit den Händen und nickte kleinlaut.
    
    Nico seufzte. "Warum hast du nichts gesagt?"
    
    "Ich habe gelesen, dass viele Männer es gar nicht merken, weil das Häutchen oft sehr dehnbar ist oder schon beschädigt. Ich habe gehofft, dass es bei mir auch so ist."
    
    "Hoffnung nicht erfüllt, fürchte ich. Jetzt weiß ich es."
    
    Beide schwiegen. Schließlich frage Nico: "Willst du weitermachen?"
    
    "Eigentlich schon. Hast du schon einmal entjungfert?"
    
    "Nein. Oder ich habe es auch nicht bemerkt. Hast du vielleicht auch etwas über die besten Methoden gelesen?"
    
    "Angeblich ist langsam besser, damit die Frau Zeit hat, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dann blutet es auch normalerweise nicht."
    
    "Ok." Nico dachte kurz nach. "Rutsch nach unten, bis dein Po an der Bettkante liegt. Dann kann ich vor dem Bett knien und du bestimmst das Tempo." Er holte als Unterlage ein festes Kissen vom Sofa, das Bett war wirklich hoch.
    
    Als beide sich in die richtige Position gebracht hatten, fragte Alina schüchtern:
    
    "Könntest du mich vielleicht wieder küssen? Das ist wirklich sehr erregend und dann kann ich nicht über den Schmerz nachdenken."
    
    Dieser Bitte kam Nico gerne nach, denn seine Erektion hatte bereits stark nachgelassen.
    
    Schließlich ließ er Speichel auf seine Handfläche laufen, befeuchtete das Kondom, setzte erneut an und schob sich Millimeter um Millimeter in Alina. Immer wieder sah er sie zwischen den Küssen forschend an. Sie hatte die Augen fest ...
    ... geschlossen, beinahe zugekniffen, doch sie bremste ihn nicht. Sie hatte ihre Hände an seiner Taille liegen und zog ihn mit sanftem Druck ihrer Finger sozusagen vorwärts. Als die Eichel den Eingang komplett passiert hatte, zuckte sie zusammen und wurde fest.
    
    Nico bewegte sich nicht mehr. "Tut es weh? Der breiteste Teil ist durch." Er gehörte zum Glück nicht zu den Männern, deren Ding zur Wurzel hin immer dicker wurde.
    
    "Nicht wirklich. Es ist eher unangenehm durch die Dehnung. Lass mir einen Moment."
    
    Er gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund und begann dann, mit Händen und Lippen ihre Nippel zu necken. Er wog ihre Brüste in den Händen, legte sein Gesicht dazwischen und fuhr mit den inzwischen ganz schwach zu spürenden Bartstoppeln über ihre Haut. Gar nicht so einfach, wenn er dabei das Becken nicht bewegen wollte.
    
    Ihre Atmung verriet ihm, dass ihre Erregung rasch wieder stieg. Als er mit mehr Kraft an ihren Brustwarzen saugte, schob sie ihm ihren Unterleib ganz instinktiv entgegen und drückte ihn dadurch weiter in sich. Voller Erstaunen riss sie die Augen auf und sah Nico an. Er überwand die letzten Zentimeter und begann dann, sich langsam und vorsichtig zu bewegen.
    
    Alina wusste nicht, wie ihr geschah. Das fühlte sich ja großartig an! Warum hatte sie bloß so lange gewartet? Doch in Wahrheit kannte sie die Antwort. Es wäre nicht mit jedem Mann so gut geworden. Sie war Wissenschaftlerin, sie glaubte nicht an Schicksal oder Vorsehung. Aber in Momenten wie diesen kamen ihr ...
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