Lavendel duftet nicht nur blau - Teil 1: die Reise
Datum: 02.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
... fortpflanzte, wertete Anna als Erregung ... «Komm», flüsterte sie ihm ins Ohr. Roman zog hastig seinen Slip aus und legte sich behutsam auf sie, zwischen ihre Beine. Anna spürte zum ersten Mal die Härte eines Penis auf ihrem Venushügel, doch konnte sie sich dabei kein klares Bild machen, wie er eigentlich aussah, wie er beschaffen war. Es war im Grunde genommen unwichtig. Sie fragte sich nur im Stillen, ob es wohl schmerzen würde, wenn Roman in sie eindringen würde. Mit den langsamen Bewegungen seiner Hüfte glitt Romans Penis immer tiefer zum Ansatz ihrer Schamlippen. Und ebenso mit diesen Hüftbewegungen gelang es dem Penis, die Lippen zu öffnen und an deren feuchten Innenseiten langsam auf und ab zu gleiten und gleichzeitig ihre steife Klitoris leicht zu massieren. Das Ziehen und die Hitze in Annas Bauch, die jetzt unverkennbar auch in der Scheide zu fühlen waren, wurden intensiver. Sie schlang ihre Arme um Romans Rücken und drückte seinen Oberkörper fester an sich.
Endlich hatte Romans Penisspitze die Scheide gefunden. Mit leichtem Druck setzte die Eichel am Eingang an, hielt wieder inne, glitt erneut in den warmfeuchten Kanal ihrer Labien, um wiederum fast unentschlossen den Zugang zu suchen. Anna war Roman sehr dankbar, dass er ihr etwas Zeit ließ, sich zu entspannen. Sie hob nun instinktiv ihre Knie und spürte, dass sie damit in eine bessere Position kam; dass es für Roman einfacher sein würde, so einzudringen. Roman nahm sich Zeit, gab Anna Zeit, sich auf diese, ...
... für sie neue und auch etwas ängstlich erwartete Situation einzustellen. Wieder glitt sein Penis im Spalt ihrer Schamlippen langsam auf und ab. Der Penis war gar nicht so groß, wie Anna erwartet - oder besser: befürchtet - hatte. Anna fühlte nun ganz intensiv das angenehme Zusammenziehen im Innern ihres Unterleibes, dieses seltsam undefinierbare kitzelnde Gefühl in ihrer Scham, das sie wohl kannte, aber nicht von einem Mann.
Sie wollte es nun hinter sich bringen, wollte endlich Roman in sich spüren, ganz nah und innig. Ihre Hand glitt von Romans Rücken hinunter auf seinen Hintern und mit einem sanften Druck gab sie ihm dort zu verstehen, dass sie nun bereit sei. Roman verstand dieses Signal und die Eichel seines Penis suchte wiederum den feuchten Scheideneingang. Langsam, aber unaufhaltsam drang er in Anna ein, drückte sich sein Penis gegen den natürlichen Widerstand der nur sehr kleinen Öffnung. Es schmerzte leicht, als das Hymen schließlich nachgab und der Penis mit einem kleinen Ruck nun tatsächlich in die Vagina glitt. Und es brannte an der Scheide. Anna zog unvermittelt Luft ein und hob instinktiv ihre Beine weiter an. Endlich war Roman ganz in ihr, spürte sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Mann in ihrem Leib. Zunächst entstand dadurch das Gefühl, als ob ein Fremdkörper in sie eingedrungen wäre. Doch die Hitze, die sie jetzt in ihrer Scheide fühlte und die lebendige Wärme, die vom Penis auszustrahlen schien, verwandelte das fremde Glied in eine Art angenehmen Gast, ...